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Bookatable Umfrage: Deutsche mögen exotische Gerichte

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Posted on 22-06-2017
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Bookatable Umfrage: Deutsche mögen exotische Gerichte
Foto: obs/Bookatable GmbH & Co.KG/Paul Winch-Furness

Hamburg. Hauptsache exotisch? Bookatable by Michelin hat für eine aktuelle Umfrage 1000 deutschsprachige Restaurantgäste nach den Vorlieben im Bereich exotische Speisen und Superfood befragt. 30 Prozent von ihnen sind sich einig: Sie finden es spannend, neue Geschmäcker und Lebensmittel zu entdecken. Darum sind sie nicht nur im Restaurant, sondern auch zu Hause in der eigenen Küche immer wieder experimentierfreudig. Bei 20 Prozent löst der Hype um immer wieder „neue“ Lebensmittel - wie Goji-Beeren oder Chia-Samen - jedoch eher eine Ablehnung aus. Sie sehen dahinter eine reine Geldmacherei der Lebensmittelindustrie. Dennoch können wir anscheinend auf viele ursprünglich zu uns migrierte Lebensmittel inzwischen einfach nicht mehr verzichten.

Besonders Kaffee ist den Befragten ans Herz gewachsen. 15 Prozent wollen ohne den bitteren Wachmacher, der seinen Ursprung in Afrika hat, nicht mehr auskommen. Auch exotische Schärfe scheint für viele der Befragten heute einfach unerlässlich zu sein. Curry (zwölf Prozent) und Chili (elf Prozent) dürfen in den deutschen Küchen nicht mehr fehlen. Auch Koriander (neun Prozent), Kreuzkümmel (sechs Prozent), Zimt und Senf (je vier Prozent) haben sich längst einen festen Platz in den Gerichten des deutschsprachigen Raums gesichert.. Auch von Reis als Beilage möchten sich acht Prozent auf keinen Fall trennen.

„Wirft man einen Blick auf die zu uns migrierten Lebensmittel, so scheint erstaunlicherweise die Schokolade nur bei fünf Prozent der Befragten einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen zu haben“, sagt Thomas Bergmann, Regional Director D-A-CH bei Bookatable by Michelin. „Kaffee und Gewürze schlagen hier klar die süße Versuchung. Selbst der klassische Weizen, der nach wie vor in den meisten Broten, Brötchen und anderen Backwaren vertreten ist, ist nur bei weniger als einem Prozent der Befragten eine wirklich unersetzbare Ingredienz. Die Ergebnisse zeigen, dass Gastronomen ruhig mit exotischen Variationen ihrer Gerichte spielen können - die Gäste werden es ihnen danken.“

Doch nicht jeder hat sich dem Trend um Superfoods verschrieben. Während ein knappes Drittel der Befragten (30 Prozent) gerne neue, exotische Speisen testet und auch selbst zubereitet, sieht ein Fünftel (20 Prozent) in Chia-Samen & Co. nur einen Hype der Lebensmittelindustrie. 15 Prozent fänden die heimische Küche einfach langweilig, wenn es nicht noch zusätzlich Anregungen aus Küchen anderer Länder geben würde. Weitere 15 Prozent sind eher regional orientiert. Sie nutzen lieber heimische Produkte und geben als Gründe den Umweltschutz an oder weil sie lieber bodenständig kochen und genießen. Manche halten sich eher von exotischen Zutaten fern, weil sie durch die starke Vielfalt des Angebots eingeschüchtert sind. 13 Prozent würden in Restaurants oder bei Freunden gerne exotische Speisen testen, trauen sich aber zu Hause nicht an die Zubereitung

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