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Holländische Pommes: Bram Ladage expandiert in Deutschland

Holländische Pommes: Bram Ladage expandiert in Deutschland
Foto: Bram Ladage

Rotterdam/Essen/Frankfurt. Das holländische Unternehmen mit Kultstatus bei den Pommesliebhabern wird Ende März in Bochum einen weiteren deutschen Standort eröffnen. Bereits jetzt unterhält Bram Ladage zwei Betriebe in Essen.

Bram Ladage, ursprünglich Bram’s, ist ein niederländisches Familien- und Franchiseunternehmen für frische Pommes & Stoofs und genießt in Holland bei seinen 8 Mio. Gästen jährlich Kultstatus. Mit über 40 Standorten im Heimatmarkt und mehr als 500 Mitarbeitern wird das Familienunternehmen heute vom Neffen und Sohn des Gründers und Namensgebers Bram Ladage gemanagt. Rocco und Wesley Ladage setzen die erfolgreiche Familientradition fort und expandieren jetzt auch im deutschen Markt. Bereits 2016 eröffneten sie in Essen zwei Standorte, Ende März folgt Bochum. „Das Ruhrgebiet ist bekanntlich die deutsche Frittenhochburg und wir sind sehr stolz darauf, uns hier erfolgreich etabliert zu haben. Mit dem neuen Standort wollen wir in Deutschland weiter wachsen,“ so Jasper Meijer, Deutschlandchef Bram Ladage. Neben den zwei bereits bestehenden Standorten in Essen Zentrum und am Limbeckerplatz wird die neue Location in bester Innenstadtlage auf der Kortumerstraße in Bochum eröffnen.

Schon heute haben die einzigartigen Pommes von Bram Ladage auch zahlreiche deutsche Fans und erfreuen sich durch alle Schichten und Altersklassen großer Beliebtheit. Die Liebe zur Kartoffel bekam der Gründer Bram Ladage von seinem Vater, einem Kartoffelbauer, in die Wiege gelegt.  Vor über 55 Jahren legte der junge Bram den Grundstock für das heutige Pommes Imperium. Auf einem kleinen Stand auf dem Rotterdamer Markt verkaufte er 1967 seine ersten Pommes Frites. PATAT, wie Pommes in Holland genannt werden, beschreibt wofür Bram Ladage steht: Passion, Aufmerksamkeit, Teamwork, Authentizität und Theater (Entertainment). Jeder Gast ist bei Bram Ladage herzlich willkommen. Im Fokus, die Kartoffeln aus kontrolliertem Anbau aus der Region Hoeksche Waard in Südholland. Diese werden von den Bauern jede Woche direkt an die Filialen geliefert, dort mit Schale verarbeitet und vor den Augen der Gäste handgeschnitten, mit einem Pommesschneider. Frittiert werden sie in erstklassigem Pflanzenöl. Ein einzigartiges Erlebnis für den Gaumen und die Augen.  Bram Ladage bietet Topping-Variationen nach eigenen Rezepten - vom holländischen Starkoch Herman de Blijker entwickelt – die dem Gast, sprichwörtlich gesagt: das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Wer neben den Soßen wie: Trüffelmayonnaise, Käsesoße oder Joppiesoße etwas Neues ausprobieren möchte, stehen bei Bram Ladage verschiedene Stoofs zur Auswahl. Beispielsweise Pommes mit asiatischem Touch, dabei werden marinierte Hühnerschenkel, Sesam, Frühlingszwiebel und Erdnuss- bzw. Sambalsoße serviert. Beliebt ist ebenfalls die Grillvariante, bei der das über Nacht gegarte Schweinefleisch mit BBQ-Sauce, Apfel und Silberzwiebel angerichtet wird. Natürlich wurde auch an die Vegetarier mit dem „Veggie Mushroom Stoof“ inkl. Spiegelei gedacht.

Bram Ladage hat auch die geliebten holländischen Snacks, wie Frikandel und Variationen von Kroketten im Angebot. Als kulinarisches Highlight, sowohl in Holland als auch für die deutschen Gäste, werden ab März 2023 in der neuen Filiale in Bochum zusätzlich Fischspezialitäten wie Backfisch und Kibbeling auf der Speisekarte stehen.

Nachhaltigkeit ist das Credo von Bram Ladage und wird von den Inhabern und dem Team gelebt. Auch hier steht das Produkt, die Kartoffel, im Mittelpunkt - nachhaltig erzeugt, schnell und frisch zubereitet, zu einem erschwinglichen Preis. Ein Essen für jeden. Bindung an das Produkt und das Unternehmen ist bei Bram Ladage Herzensangelegenheit. Am holländischen Tag der Kartoffel folgen jährlich 2.000 Gäste, darunter besonders viele Familien, der Einladung des Unternehmens, die Kartoffeln auf dem Feld einmal selber zu ernten. Ein einzigartiges Erlebnis, um schon die Jüngsten an das Produkt heranzuführen. Dabei arbeitet man eng mit den Bauern und Lieferanten der Agrargenossenschaft Hoeksche Ward zusammen. Durch die Verarbeitung der Kartoffel mit Schale werden Lebensmittelverluste um 20% reduziert, zudem halten sich diese länger. Die Filialen werden äußerst energiesparend und nachhaltig betrieben. 90 % des verwendeten Edelstahls ist wieder verwendbar. Die Fritteusen arbeiten mit Gas und sind so eingestellt, dass 95 % der eingesetzten Energie für die Erwärmung des Öls verwendet wird. Die Emissionen liegen daher weit unter der Norm. Die Abluft wird direkt gefiltert und so gelangt nur saubere Luft nach außen. Besonders achtsam ist man auch in der Wahl seiner Franchisepartner. Nur ehemalige Mitarbeiter, die das Unternehmen und seine Prinzipien und Philosophie schon verinnerlicht haben, können eine eigene Filiale übernehmen. Perspektivisch stehen zwei Themen für Bram Ladage im Mittelpunkt: der Schutz der Tradition und die Expansion der Marke. 

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