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Berlin. Im Mai 2013 übernahmen die Investoren Yildiz und Kolobov (Yi-Ko-Holding) 91 Burger-King-Filialen. Seitdem sei kein Ende der Konflikte und der Prozessflut absehbar, teilte die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die Burger King GmbH verliere einen Prozess nach dem anderen und strenge trotzdem immer wieder neue Klagen an, heißt es weiter. „Offensichtlich geht es nur darum, Betriebsräte in langwierigen Verfahren zu zermürben, weiter Druck auf die Beschäftigten auszuüben, um so Personalkosten zu reduzieren“, ...
Seit dem 22.01.01 sollen in sieben Bundesländern die Hersteller von falsch etikettierten Wurstwaren öffentlich genannt werden. Die Unsicherheit beim Käufer ist derart gestiegen, daß sich die Gesundheitsministerien von Berlin, Bremen, Hamburg, Hessen, Saarland, Sachsen und Thüringen dazu entschlossen haben, die betreffenden Herstellernamen zu veröffentlichen. Die Konflikte zwischen Kunde, Verbraucherschutz und Behörde sollen zukünftig beseitigt werden.
Das Statistische Bundesamt teilt - nach vorläufigen Angaben - mit: November 2000: (gegenüber dem Vorjahresmonat) Unternehmen des Gastgewerbes: nominale und reale Steigerung von 1,3 % Beherbergungsgewerbe: nominale Steigerung von 2,1% (real: 3,7%) Kantinen + Catering: nominale Steigerung von 5% (real: 4,1%) Gaststättengewerbe: nominaler Rückgang von 4,2% (real: 5,1%) Von Januar bis November 2000: (gegenüber dem Vorjahr) Unternehmen des Gastgewerbes: nominale Steigerung von 1,1% (real: 0,1%) Behwebergungsgewerbe: nominale Steigerung ...
Am 01.Juli.2000 hat die Saarländische Landesregierung die Sperrstunde aufgehoben und bietet so den Gastronomen die Möglichkeit ihre Öffnungszeiten ganz individuell zu gestalten. Nach den ersten Monaten ziehen nun alle Beteiligte eine positive Bilanz. Die Gastronomen reagieren am Wochenende mit längeren Öffnungszeiten auf das veränderte Ausgehverhalten ihrer Gäste. Auch die Polizei hat keinen Anlass zur Klage. Seit Ende der Sperrzeit gibt es weder vermehrt Probleme mit Betrunkenen noch häufen sich die Anzeigen wegen Ruhestörung.
Das Statistische Bundesamt verglich die Umsätze im Gastgewerbe der Monat Januar und Februar mit den Zahlen des Vorjahres. Die Ergebnisse sind nicht besonders erfreulich. Die Umsätze sanken im Monat Februar im Gastgewerbe real im Durchschnitt um 6,1%. Die geringsten Umsatzeinbußen haben die Caterer und Pacht-Kantinen mit 3,9% zu vermelden. Am härtesten hat es das Gaststättengewerbe mit einem realen Umsatzrückgang von 6,6% getroffen.
Das Statistische Bundesamt teilte mit, daß wie in den letzten beiden Monaten auch im März, die Verkaufspreise im Großhandel gestiegen sind. Sehr stark verteuerten sich Schweine- und Geflügelfleisch, sowie Bananen und Äpfel. Günstiger dagegen konnte man Rohkaffee, Kartoffeln und Rindfleisch erwerben.
Nach Informationen des Statistischen Bundesamtes ist die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge um 2% gesunken. Im Ausbildungsbereich Industrie und Handel, zudem auch das Gastgewerbe gehört, wurden insgesamt 700 Verträge weniger abgeschlossen als im Vorjahr.
Dem Hotel- und Gaststättengewerbe geht es nicht besonders gut. Dies belegen die jüngsten Umsatzzahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach setzte das Beherbergungsgewerbe im März real 4,4% mehr um, als im Vorjahresmonat. Soviel zu den positiven Zahlen. Denn alle anderen Bereiche machten im Vergleich zum Vorjahr weniger Umsatz. Im Gastgewerbe sanken die Zahlen real um 2,3%,im Quartalsvergleich sogar um 3,4%. Auch den Carterern und Kantinen geht es nicht so blendend, denn auch in dieser Sparte sanken die Umsätze, real um 9,3%.
Die Glenmorangie plc hat einem Übernahmeangebot der LVMH Moet Hennessy Louis Vuitton (LVMH) für das Unternehmen zugestimmt. Gemeinsaim mit der Moet Hennessy Investissements kündigte der britische Spirituosenhersteller an, die Barofferte werde von Lazard im Auftrag der Moet Hennessy Investissements unterbreitet. Gezahlt würden 1.717,60 p je Glenmorangie-A-Aktie sowie 2.412,70 p je B-Aktie. Glenmorangie werde dadurch insgesamt mit 300 Mio. GBP bewertet. (vwd)
Die Unilever plc/NV, London/Rotterdam, verkauft ihre Geschäftsaktivitäten im Bereich Tiefkühlpizzen und -baguettes an die Oetker-Gruppe, Bielefeld. Nach Angaben des Konsumgüterkonzerns vom Mittwoch wurde eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Einen Kaufpreis nannte Unilever nicht. Das Geschäft müsse noch wettbewerbsrechtlich genehmigt werden. Der Gegenwert der übertragenen Vermögenswerte sei für Unilever nicht materiell, hieß es weiter. (vwd)