Eurest wird Mitglied des Vereins 5 am Tag

Fit vor Work mit "5 am Tag" Eschborn, 12. Januar 2000 – Seit dem 1. Januar ist der Caterer Eurest Deutschland GmbH (Eurest) Mitglied des Vereins ‚5 am Tag e.V.’. Eurest ist damit erster deutscher Betriebscaterer, der die Gesundheitskampagne unterstützt. Am 26. März läuft die Kampagne ‚5 am Tag’ in den Restaurants des Caterers an. Ziel von Eurest ist es, den Gästen zu zeigen, dass es einfach ist, sich gesund zu ernähren. Darüber hinaus will Eurest beweisen, dass gesunde und wohlschmeckende Ernährung einander nicht ausschließen müssen. Der Startschuss der Kampagne ‚5 am Tag’ fiel bereits am 1. Juni 2000 auf Initiative der Deutsche Krebsgesellschaft e.V. Mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse sollte man täglich essen. Denn Obst und Gemüse enthalten eine Vielzahl von wichtigen Nährstoffen, wie Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe sowie sekundäre Pflanzenstoffe, die das Krebsrisiko verringern und das Immunsystem stärken. So lautet der Tenor der ‚5 am Tag“-Kampagne, die Obst- und Gemüsemuffel munter und Spaß auf gesunde Ernährung machen soll. In den 750 Eurest-Restaurants essen bundesweit mehr als 250.000 Menschen täglich zu Mittag. Die Betriebsrestaurants des Marktführers bieten eine gute Möglichkeit, um eine breite Bevölkerungsschicht anzusprechen und mit den Kernbotschaften sowie Ernährungsempfehlungen der Kampagne vertraut zu machen. Roland Brück, Ernährungsexperte und Qualitätsbeauftragter Eurest: „Viele Menschen haben den Wunsch sich gesund zu ernähren, um körperliches Wohlbefinden und ein hohes Alter zu erreichen. Unregelmäßige Arbeitszeiten und Zeitmangel führen oftmals zu Fehlernährung, die krank macht. Wer häufiger zu Äpfeln, Radieschen und Karotten greift, lebt länger. Und neben der Gesundheit, freut sich die Figur.“ Brück weiter: „Kantinenessen wird immer noch als zu fett und ungesund betrachtet. Unsere Eurest Köche kochen bereits seit Jahren nach den Ernährungsrichtlinien der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. ‚5 am Tag’ ist für uns ein weiterer Schritt, unsere Ernährungskompetenz auszubauen und den Gästen zu beweisen, dass Essen am Arbeitsplatz auch gesund sein kann.“ Positiver Nebeneffekt wäre, so Brück, wenn die Aktion auch Kantinenverweigerern den Besuch im Restaurant schmackhaft machen würde.