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Frankfurt am Main: Gäste- und Übernachtungszahlen sind in 2023 gestiegen

Frankfurt. Im Jahr 2023 wurden in Frankfurt am Main 10.351.226 Übernachtungen sowie 5.971.651 Übernachtungsgäste registriert. Das entspricht einem Anstieg zum Vorjahr um 20,3 beziehungsweise 25,8 Prozent und damit dem zweitstärksten Ergebnis aller Zeiten. 
 
Bis zum Beginn der Pandemie konnte Frankfurt Jahr um Jahr bessere Ergebnisse bei den Gäste- und Übernachtungszahlen erzielen. Die Corona-Krise hatte diese Rekorde unterbrochen. Das Jahr 2023 hat die Weichen endgültig wieder auf Erfolgskurs gestellt.
 
Im Binnenmarkt stiegen die Werte auf 3.867.859 Gäste (+ 22,7 Prozent) und 6.337.855 Übernachtungen (+ 17 Prozent). Der Anteil am Gesamtübernachtungsvolumen lag bei den inländischen Gästen bei 64,8 Prozent. Die Zahlen liegen nicht nur über dem Niveau vor der Pandemie (+ 4,5 Prozent bei den Übernachtungen zu 2019), sondern entsprechen sogar einem neuen Rekordergebnis inländischer Besucherinnen und Besucher. Aus den ausländischen Quellmärkten konnte ebenfalls ein deutliches Plus im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden: 4.013.371 (+26 Prozent) Übernachtungen und 2.103.792 (+31,7 Prozent) Gäste. Verglichen mit dem Niveau vor der Pandemie ist damit noch ein Minus von 15 Prozent bei den Übernachtungen zu verzeichnen. Der Anteil am Gesamtübernachtungsvolumen lag bei den Gästen aus dem Ausland bei 35,2 Prozent.
 
Besonders die europäischen Quellmärkte konnten signifikante Zuwächse erzielen: Großbritannien (265.299 Übernachtungen, + 29,9 Prozent) lag vor den Niederlanden (182.781 Übernachtungen, + 17,0 Prozent), Spanien (170.292 Übernachtungen, + 5,7 Prozent) und Italien (169.814 Übernachtungen, + 10,9 Prozent).
 
Bei den insgesamt 1.960.742 Übernachtungen (+ 44,1 Prozent) aus Übersee stellten die USA mit 693.140 Übernachtungen (+ 30,7 Prozent) weiterhin das größte Gästekontingent. Anders als vor der Pandemie aber nicht gefolgt von China, sondern von zwei europäischen Quellmärkten: Großbritannien und Niederlande.Den zweiten Platz hinsichtlich des Übernachtungsvolumens unter den Überseemärkten erzielten China und Hongkong (166.915, + 169,5 Prozent) vor den Arabischen Golfstaaten (150.131, + 18,9 Prozent) und Japan (98.822, + 85,8 Prozent). Insbesondere aus den asiatischen Märkten erwartet man in den kommenden Jahren noch deutlich Zuwächse.
 
Auch das Frankfurter Beherbergungsgewerbe erholte sich nach den Pandemie-Jahren deutlich schneller als erwartet und konnte, bezogen auf das Bettenangebot, im Vergleich zum Vorjahr sowie zu 2019 einen deutlichen Anstieg verzeichnen (64.042 Betten, + 6 Prozent zu 2022 und + 7,1 Prozent zu 2019). Die Anzahl der Beherbergungsbetriebe hat sich im Vergleich zu 2022 um drei Betriebe auf 281 erhöht. Verglichen mit 2019 ist die Anzahl allerdings um 30 Betriebe gesunken.Die durchschnittliche Bettenauslastung ist auf 44,3 Prozent gestiegen (+ 5,3 Prozent zu 2022). Dies entsprach einer Zimmerauslastung von zirka 63 Prozent. Die durchschnittliche Verweildauer sank von 1,81 auf 1,73 Tage.



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