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Gastronomie-Studie: Online-Pizzen auf dem Vormarsch

Wuppertal. Laut einer internen Marktforschungsstudie des Verbraucherportals Gastro-Order.de bevorzugen von 1.000 befragten Verbrauchern 15 Prozent die Bestellung über das Internet. 42 Prozent wären zwar bereit, über das Internet Speisen zu bestellen, meinen aber, der Online-Bestellweg sei entweder zu unzuverlässig oder zu umständlich. Oder aber die Verbraucher scheuen sich, ihre private Adresse auf Gastronomie-Portalen preis zugeben. Zum Telefonhörer greifen jedoch immer noch 72 Prozent. Nur gute 13 Prozent der Verbraucher geben an, keine Lieferdienste in Anspruch zu nehmen oder Ihre Speisen selber abzuholen.
Außerdem wurden die Verbraucher befragt, wie Sie auf einen Lieferservice aufmerksam werden. Nur vier Prozent der Verbraucher entscheiden sich aufgrund von Speisekarten in Briefkästen für einen Lieferdienst. Dabei werden diese Flyer eher als eine Belästigung empfunden und landen dann im Papierkorb. Die meisten Verbraucher (42 Prozent) entscheiden sich aufgrund von Empfehlungen von Freunden oder Kollegen für einen Lieferdienst.
Dreiviertel der Verbraucher bemängeln zu lange Wartezeiten. Sie wünschen sich schnellere Lieferungen innerhalb von zwanzig Minuten nach einer Bestellung. 30 Prozent der Verbraucher kritisieren, dass insbesondere italienische Speisen, wie Pasta und Pizza, oft nur lauwarm geliefert würden. 95 Prozent der Verbraucher dagegen finden, dass China-Lieferservices die Speisen mit der richtigen Temperatur liefern. Aufgrund des Rauchverbotes in vielen Restaurants bestellt ein Drittel der Verbraucher lieber bei einem Bringdienst, als ins Restaurant zu gehen. Von den Singles gaben 63 Prozent an, dass der Mindestbestellwert Sie davon abhält, bei einem Lieferdienst Speisen zu ordern.  Quelle: www.pr-inside.com, Autor: Christian Fischer ww.gastro-order.de

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