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Hausmannskost und internationale Küche sind im Trend

Hamburg. Sowohl Hausmannskost als auch internationale Küche liegen voll im Trend. Das ist das Ergebnis einer internationalen Studie, berichtet „Ipsos“ in einer Pressemitteilung. In Deutschland mögen sechs von zehn Verbrauchern italienisch, spanisch, thailändisch und sogar ayurvedisch. Die Beliebtheit von Gerichten aus anderen Ländern ist groß: im globalen Vergleich liegt man deutlich über dem Durchschnitt von 45 Prozent. Übertroffen wird man indessen von England und Australien (70 Prozent und 61 Prozent). Hier herrscht ein noch größeres Interesse an fremden Speisen.

Für die Studie wurden mehr als 19.000 Personen in 26 Ländern befragt. In Deutschland konnte ein großer Markt für sogenanntn Vintage-Gerichte, also eher traditionelle Gerichte, beobachtet werden. Mehr als die Hälfte der Bundesbürger (56 Prozent) essen gerne Gerichte wie Linsensuppe, Leberkäse oder „Falscher Hase“. 49 Prozent der deutschen Konsumenten sprechen sich für hausgemachte Produkte wie zum Beispiel Marmeladen aus kleinen Betrieben der Umgebung aus. Insbesondere die 50- bis 64-Jährigen und diejenigen mit einem hohen Einkommen präferieren dies.

„Geschmäcker unterscheiden sich in vielfältiger Weise und an keiner Stelle ist dies besser sichtbar als in den Küchen und Esszimmern. Gleichzeitig erfährt die traditionelle und stark fragmentierte Lebensmittel- und Getränkeindustrie stets neue Impulse. Die Erkennung der demographisch bedingten unterschiedlichen Konsumentenbedürfnisse erlauben eine konsumentengerechtere Produktentwicklung und Markenpositionierung. Die vielfältige Nachfrage hat direkte Implikationen für die Entwicklung neuer Ideen und Produkte für die Lebensmittel- und Getränkeindustrie", berichtet Dr. Oec. Troph. Nikolai Reynolds, Head of Ipsos InnoQuest Germany.

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