English

German

Restaurants

Cocktails

Recipes

Shop

Home

Guides

Groups

Forum

Blog

News

People

Jobs

Business Owners

Q & A

WHERE?

Malaysia »

city ( Distrito Nacional ) » [Change City]

Other

Home » News » Heineken: Weiter an Kingway interessiert

Aktuelles aus der Gastronomie und mehr. Möchten Sie, dass wir auch über Sie und Ihren Betrieb, Konzept oder Ihre Veranstaltung berichten, dann informieren Sie sich hier über unsere tollen

PR-Angebote

» Around the world

» Awards

» Book Reviews

» Concepts

» Cooperation

» Dates

» Education

» Events

» Gastonomy Online

» Gastronomic Fairs

» Gastronomy on tv

» Healthy Food

» Hotel News

» Industry News

» Industry Politics

» Laws and Directives

» Movers and Shakers

» New Openings

» New Products Beverage

» New Products Food

» New Technology and Products

» News from Gastro.de

» Organic Food

» Press Releases

» Promotions

» Regional and Local News

» Scene

» Wine

latest

Most visited

most rated

Sodexo: Unternehmen entwickelt Nachhaltigkeits-Toolkit für Angestellte

Burgerboom: Peter Pane eröffnet in Wismar

Costa Rica: Hilton eröffnet Waldorf Astoria in Punta Cacique

Generationswechsel: Georg VII. Schneider wird neuer Bräu von Schneider Weisse

München: Neue Tagesbar von Marc Übelherr & Co. eröffnet am St. Anna-Platz

View all news

Heineken: Weiter an Kingway interessiert

« Previous

(0)

(0)

Posted on 21-02-2005

Heineken

Kingway

Brewery

Thony Ruys

Guangdong

Die Heineken Holding NV, Amsterdam, hat weiterhin Interesse an einer höheren Beteiligung an Kingway Brewery Holdings. Dies sagte der Vorstandsvorsitzende Thony Ruys auf einem Analystentreffen. Sollte der Preis aber zu hoch sein, dann werde man warten, sagte er weiter. Heineken hält bereits 21,4 Prozent an Kingway. Deren Muttergesellschaft und Hauptaktionär die Guangdong Holdings Ltd will allerdings ihre Stimmmehrheit nicht aufgeben. Guangdong wird von der chinesischen Provinz Gunagdong kontrolliert. Nach Einschätzung von Analysten wäre diese Transaktion für Heineken wichtig zur Erhöhung ihrer Marktpräsenz in China. Dort hinke das niederländische Unternehmen den Wettbewerbern hinter.