Hotelimmobilien-Entwicklung: Wilma Kellermann-Baans berät Fleming Hotels

Foto: Fleming Hotels

Frankfurt. Mit Wilma Kellermann-Baans holen sich die Flemings Hotels eine Branchengröße als Business Development Consultant. Die erfahrene Expertin unterstützt die Entwicklungs- und Expansionsstrategie der familiengeführten Hotelkette und kümmert sich dabei um die Akquisition von Hotels und Hotelprojekten, Geschäftsanalysen und um die Aushandlung und Abwicklung von Pacht- und Managementverträgen. Sie vertritt das Unternehmen zudem auf Messen und Konferenzen. 

Die Flemings Hotels bieten neben dem Betrieb eigener Hotels auch individuelle Konzepte und Maßnahmen für sich im Umbruch befindende Häuser. Das Familienunternehmen ist bereit, Betriebe interimsweise oder auch langfristig in Pachtverhältnissen zu übernehmen. Dabei liegt der Fokus auf Hotelbetrieben im DACH-Raum, in der Benelux-Union sowie in Polen und Tschechien. Genau in diesen Regionen liegen die Stärken von Wilma Kellermann-Baans. 

Sie verfügt über jahrelange, internationale Erfahrung im Development-Sektor. Vor der neuen Station war sie bereits für zahlreiche namhafte Hotelgruppen tätig, darunter Best Western Hotels Deutschland, Radisson Group, Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc. Danubius und Ensana Health Spa Hotels und die Deutsche Hospitality. 

Die Development-Expertin freut sich auf die Zusammenarbeit: „Ich bin stolz, dass ich die weitere Entwicklung der Flemings Hotels begleiten, beraten und mitgestalten darf. Die Flemings Group übernimmt Verantwortung für die Hospitality-Branche und setzt gerade jetzt auf die Hotellerie, in einer Zeit in der Change-Prozesse bei vielen Häusern notwendig sind. Dabei sehe ich die Flemings Group als idealen Partner: Hier vereint sich das Wissen eines Immobilieneigentümers mit dem eines versierten, innovativen Hotelbetreibers. Besonders das tiefe Verständnis für die individuellen Bedürfnisse begeistert mich, denn neben der wirtschaftlichen Perspektive geht es der Flemings Group klar darum, die Vielfalt der Branche mit ihren regionalen Besonderheiten langfristig zu bewahren. Ich erwarte, dass wir das Wachstum schon 2022 gemeinsam ausbauen und das Portfolio erweitern – und das ist erst der Beginn einer Entwicklung, die sich über die nächsten Jahre strecken wird.“