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Limitiertes Starkbier: Gold Ochsen präsentiert Jahrgangsbier Ulmer Rauch Doppelbock

Limitiertes Starkbier: Gold Ochsen präsentiert Jahrgangsbier Ulmer Rauch Doppelbock
Foto: Brauerei Gold Ochsen GmbH

Ulm. Passend zum Beginn der kalten Jahreszeit bringt die Ulmer Brauerei Gold Ochsen ein neues Produkt an den Start: Das Jahrgangsbier „Ulmer Rauch Doppelbock"  besticht mit dezenten Rauchnoten und einem seidig honigfarbenen Erscheinungsbild. Sein unverkennbares Bouquet verdankt das Starkbier mit neun Volumenprozent Alkohol insbesondere dem über Buchenholz geräucherten Spezialmalz. Kombiniert mit den eleganten Noten des Tettnanger Aromahopfens ergibt sich ein außergewöhnliches Geschmackserlebnis. Der Genuss in der 0,75-Liter-Flasche ist dabei auf exakt 1.597 Flaschen begrenzt – eine Limitierung, die an das Gründungsjahr der Brauerei erinnert. Die von Hand abgefüllte Spezialität ist ab sofort bundesweit über den Gold Ochsen Online-Shop erhältlich. 

„Die jährlichen Bier-Sondereditionen von Gold Ochsen, die es seit 2013 gibt, sind unsere ganz eigene Antwort auf den nach wie vor anhaltenden Craft-Beer-Trend", erklärt Stephan Verdi, technischer Betriebsleiter und 1. Braumeister bei Gold Ochsen. Mit dem diesjährigen Ergebnis ist der Bierexperte hoch zufrieden. Im Antrunk des „Ulmer Rauch Doppelbock" zeigt sich der weiche Malzkörper in vollem Einklang mit den eingebundenen Raucharomen. Und auch optisch lässt das untergärige, unfiltrierte Starkbier keine Wünsche offen. Die honigfarbene Erscheinung wird von einem cremigen Schaumpolster gekrönt.

Die Entwicklung der Rezeptur begann bereits im Februar 2018. „Wir wollten etwas Traditionelles aufgreifen, um das Besondere zu schaffen. Früher waren Biere auf Basis von Rauchmalz an der Tagesordnung, schließlich war neben der Sonne offenes Feuer die einzige Möglichkeit, um das Malz zu trocknen. Das hat sich im Zuge neuer technischer Möglichkeiten geändert. Heute kennt man Rauchbiere eigentlich nur noch aus dem fränkischen Raum", so Verdi. 

Beim „Ulmer Rauch Doppelbock" nutzte dasBrauerteam neben Brauwasser, Hopfen und Hefe ein über Buchenholz geräuchertes Spezialmalz. Nach der Hauptgärung wurde das Bier drei Monate bei null Grad Celsius gelagert und konnte seinen unverwechselbaren Geschmack entfalten, der von dezenten Rauchnoten und sanften Karamelltönen geprägt ist. Das Endresultat  passt zu allem Geräucherten sowie Gerichten aus dem Smoker oder würzigen Käsesorten. Damit das Bier sein volles Aroma ausspielen kann, sollte es kühl und dunkel gelagert und bei einer Trinktemperatur von 10 bis 12 Grad Celsius genossen werden.

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