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Low carb – high fat?

Heutzutage haben sich Übergewicht und Folgeerkrankungen (z.B. Typ 2-Diabetes mellitus) zu einer Epidemie mit weiter steigender Tendenz entwickelt. Als wesentliche Ursachen gelten die starke Abnahme der körperlichen Aktivität in Beruf und Freizeit sowie eine nicht angepasste Ernährung. Daher wird heute nach Ernährungsformen gesucht, die auch bei Menschen mit weniger aktivem Lebensstil nicht zu Übergewicht führen.

Der Fokus der Debatte liegt zurzeit auf der Frage, inwieweit in einer ausgewogenen Ernährung der Verzehr von Kohlenhydraten insgesamt gesenkt („low carb“), der Protein - und Fettanteil dagegen erhöht werden sollte. Ob die bisher geltenden DGE-Ernährungsempfehlungen vor diesem Hintergrund auf den Prüfstand müssen, ist immer noch ein spannendes Thema. Nach den derzeitigen wissenschaftlichen Erkenntnissen gibt es keinen Anlass, die bestehenden Ernährungsempfehlungen zu revidieren. Auch weiterhin gilt, dass eine ausgewogene Ernährung mit einer ausgeglichenen Energiebilanz und reichlich körperlicher Bewegung langfristig am ehesten geeignet sind, Übergewicht zu vermeiden oder abzubauen.

Die Ernährung sollte reich an komplexen Kohlenhydraten und Ballaststoffen, aber moderat in der Zufuhr von Fetten, insbesondre tierischen Fetten sein. Bei der Auswahl der Lebensmittel sollte man aber stärker als bisher auf die unterschiedliche Qualität der verzehrten Kohlenhydrate und Fette achten. Die Expertenrunde kam zu dem Ergebnis, dass eine Verwendung des Glykämischen Index (GI) lediglich in Teilbereichen, z.B. in der diätetischen Therapie des Diabetes mellitus und bei Bewertung kohlenhydratreicher Lebensmittel, sinnvoll sein kann.

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