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Oktoberfest 2012: die Preise steigen

Oktoberfest 2012: die Preise steigen
Brezn und Bier

München. Am morgigen Samstag eröffnet in der bayerischen Landeshauptstadt München wieder das größte Volksfest der Welt: das Oktoberfest, auch als Wiesn bekannt. Das Fest ist so populär wie nie zuvor. Damit sind allerdings auch hohe Preissteigerungen verbunden.

Die Maß Bier ist in diesem Jahr zum Beispiel nicht unter neun Euro zu haben. Hotels im Umland verzeichnen einen großen Zulauf und auch Privatunterkünfte sind stärker frequentiert denn je. Die Preise während der Wiesn weichen signifikant von denen im Rest des Jahres ab. Dies berichtet „Looking for Booking BV“ in einer Pressemeldung. Die Preise werden gemäß dem marktwirtschaftlichen Prinzip nach oben angeglichen wenn die Nachfrage das Angebot übersteigt. Laut einem Stichprobenvergleich des Vergleichsportals lookingforbooking.com sind Preiserhöhungen von 80 Prozent während dem Oktoberfest keine Ausnahme.

Eine Pension-Betreiberin berichtet davon, dass „seit April bereits alles ausgebucht ist“ und „Überbelegungen zur Wiesn-Zeit“ die Regel seien. Dabei sind die meisten Besucher der Wiesn sogar dazu bereit, die deftigen Zimmerpreise zu zahlen. Das Volksfest hat einen weltweiten Ruf als Event, dass man mal gesehen haben muss. Schließlich verbindet man im Ausland die Bundesrepublik nicht selten vor allem mit Bier und Bratwurst beziehungsweise der bayerischen Lebensart.

Möglicherweise ist es auch der Gastfreundschaft der Münchner Hotels geschuldet, dass die Gäste mittlerweile ohne Murren im Umland logieren. Hotelbuchungen von Wiesn-Gästen in Erding, Augsburg oder Dachau seien keine Seltenheit mehr, heißt es. Schließlich sind die Hotelpreis hier merklich günstiger, dafür müssen die Besucher aber eine längere Anreise zum Oktoberfest bewältigen. Zudem ist ein Trend zur Privatunterkunft augenscheinlich: private Haushalte bieten Zimmer oder gleich ganze Wohnungen für durchschnittlich zwischen 80 und 250 Euro an, berichtet „Looking for Booking“.

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