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Run auf Jobs und Weiterbildung

Run auf Jobs und Weiterbildungen FIBO-Jobbörse powered by IST-Studieninstitut sorgte für zufriedene Gesichter FIBO Veranstalter Reed Exhibitions Deutschland, das IST-Studieninstitut für Sport, Freizeit und Touristik und Dr. Theo Stemper vom Institut für Sportwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf haben ihre auf der FIBO 2001 in Essen begonnene erfolgreiche Kooperation weiter ausgebaut. Am 13. Oktober veranstalteten sie unter der Schirmherrschaft von NRW-Ministerpräsident Wolfgang Clement die 2. FIBO-Jobbörse powered by IST-Studieninstitut. Veranstaltungsort war das Institut für Sportwissenschaft der Universität Düsseldorf. In ihren Eröffnungsreden begrüßten Dr. Stemper, IST-Institutsleiter Dr. Hans E. Ulrich und der Düsseldorfer Bürgermeister Heinz Winterwerber die Entwicklung der Freizeitbranche zu einem qualifizierten und stetig wachsenden Arbeitsmarkt mit vielfältigen Berufschancen. Die mehrfache Schwimmolympiasiegerin und heutige ZDF-Mitarbeiterin Kristin Otto beschrieb ihre berufliche Entwicklung von der Leistungssportlerin zur Sportjournalistin und zeigte damit einen möglichen Weg für die Karriere nach der Sportlerkarriere auf. Rund 400 Teilnehmer – die meisten von ihnen aus der Rhein-Ruhr-Region, aber auch einzelne Interessenten aus dem Saarland und eine Weiterbildungsklasse aus Berlin waren dabei – nutzten die Gelegenheit, mit Unternehmensvertretern aus Fitness und Clubtouristik ihre individuellen Karrieremöglichkeiten zu besprechen. Die Personalvertreter der Fitnessanbieter Future Sports, Fitness Company und 24Hour Fitness sowie von Ferienclubanbieter Robinson hatten an ihren Ständen alle Hände voll zu tun, um das große Interesse an qualifizierten Stellen als Trainer, Wellfit-Professional oder Studiobetreiber zufrieden zu stellen. Auch die Pinnwand, mit etwa 80 branchenbezogenen Job- und Praktikumsangeboten aus der Online-Jobbörse http://www.joborama.de bestückt, war ständig dicht belagert. Run auf Jobs Ralf Capelan, Mitglied der Geschäftsführung bei Future Sports, war begeistert: „Es war eine klasse Veranstaltung. Wir waren sehr erfreut zu sehen, wie viele vor allem junge Leute an der Freizeitbranche interessiert sind. Man spürt richtig die Fazination, die unsere Branche auslöst. Wir sind uns sicher, dass wir aus den zahlreichen Interessenten neue Mitarbeiter für unsere Clubs gewinnen können. Gerade die eigenverantwortliche Tätigkeit in unseren Clubs sowie die guten und vielfältigen Karrieremöglichkeiten im gesamten Unternehmen waren für viele sehr interessant.“ Auch Marianne Bruns und Renate Brandl von ROBINSON werteten die FIBO Jobbörse als vollen Erfolg, „weil hier jungen Menschen die vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten im Sportbereich dargestellt wurden. Sie konnten sich umfassend über Tätigkeitsfelder in den Wachstumsmärkten Tourismus und Gesundheit informieren und Kontakte zu den einzelnen Unternehmen knüpfen. Ideal ist dabei die Kombination von Vorträgen im Plenum und der Einzelberatung an den Ständen. Damit wird die Jobbörse dem Bedürfnis beider Seiten nach Information und Kommunikation gerecht.“ Zufriedene Aussteller Damit hatten die ROBINSON-Vertreter den Nagel auf den Kopf getroffen. Nicht nur die Aus- und Weiterbildungsberater des IST-Studieninstituts waren in ihren Vorträgen und am Stand gefragt, auch beim Deutschen Sportstudio Verband (DSSV), dem Verband Deutscher Fitness- und Freizeitunternehmen (VDF), dem Wellness-Institut und dem Bonner Ausbildungsinstitut für Animateure und Reiseleiter EPS sah man zufriedene Gesichter. Die Berater des Deutschen Fitness und Aerobic Verbandes (DFAV) meldeten bereits um 13.00 Uhr den Ausverkauf ihres Infomaterials. Sehr zufrieden zeigte sich auch Rudolf Tillmann, Geschäftsführer der IHK Düsseldorf, mit der Nachfrage nach dem neuen Berufsbild „Sport- und Fitnesskaufmann/frau“. Er bedauerte jedoch, dass bislang zumindest im Kammerbezirk Düsseldorf die Ausbildungsplätze fehlten: „Im Herbst 2001 konnte in unserem Bezirk lediglich ein Ausbildungsvertrag abgeschlossen werden. Wir sind aber zuversichtlich, im nächsten Jahr mit mehr Vorlaufzeit und verbesserter Kommunikation eine ganze Reihe Ausbildungsplätze, insbesondere in der gut strukturierten Fitnessbranche, zur Verfügung stellen zu können.“ Abgerundet wurde die Ausstellung durch die AOK Rheinland, die die Präsentation der Internetseite http://www.jobfit.de mit wichtigen Tipps und Checks zu den Themen Bewerbung und Karriere in den Mittelpunkt stellte. Qualifizierte Bildung – Bildung qualifiziert Die Themen Aus- und Weiterbildung sowie Karrieremöglichkeiten zogen sich wie ein roter Faden auch durch die Vorträge und Expertenrunden. Unter dem Motto „Qualifizierte Bildung – Bildung qualifiziert“ wurde die jüngste Schülergeneration ebenso angesprochen wie Schulabgänger mit Interesse an Bewerbungstrainings und den Ausbildungen Sport- und Fitnesskaufmann/frau sowie Sport- und Gesundheitstrainer/in (IST), die Studenten sport- und tourismuswissenschaftlicher Studiengänge, bereits in der Fitnessbranche etablierte Trainerinnen und auch Quereinsteiger, die sich durch eine nebenberufliche Weiterbildung für die Sport- und Freizeitbranche qualifizieren wollen. Die Teilnehmer der Expertenrunde „Qualifizierte Bildung – Bildung qualifiziert“ zeigten mögliche Bildungswege in die Sport- und Freizeitbranche auf, appellierten dabei an die Zuhörer, neben der fachlichen Bildung aber auch die sogenannten Schlüsselqualifikationen wie Teamfähigkeit und die in der Freizeitbranche erforderliche Dienstleistungsmentalität nicht zu vernachlässigen. Kristin Otto warnte vor einer zu großen Erwartungshaltung beim Einstieg in einen neuen Job: „Das Gehalt sollte zu Beginn nicht im Vordergrund stehen. Außerdem sollte man sich auch für die kleinen Arbeiten nicht zu schade sein,“ betonte die Journalistin und skizzierte ihren Werdegang vom Praktikum über ein Volontariat bis zur Redakteurin und Moderatorin beim ZDF. Gehälter und sonstige Annehmlichkeiten Arbeitgeber und Vertreter der Veranstalter kamen in der Podiumsdikussion „Karrieremöglichkeiten in der Freizeitbranche“ auf den Punkt. IST-Institutsleiter Dr. Ulrich zeigte die typische Karriere vom Trainer zum Manager auf. Die Arbeitgeber sparten auch das ansonsten nicht sonderlich geliebte Thema Gehälter nicht aus. So bezifferte Ralf Capelan von Future Sports die Jahresgehälter von Studioleitern auf ca. 80.000 Mark jährlich, es seien in größeren Fitnessketten als Area Manager auch 100.000 Mark und mehr möglich. Renate Brandl von ROBINSON skizzierte Karrierewege vom Wellfit-Trainer zum Clubchef. „Die Einbindung des Ehepartners in die Clubleitung ist bei Eignung durchaus möglich,“ warb sie für das soziale Gefüge des Ferienclubanbieters und nannte das Beispiel einer beim IST-Studieninstitut ausgebildeten Sport- und Touristikmanagerin, die als stellvertretende Clubleiterin mit ihrem Ehepartner im ROBINSON Club Fleesensee arbeitet. FIBO-Projektleiterin Sandra Orth übersetzte für ihr Unternehmen den Karrierebegriff mit „Entwicklung“ und skizzierte den Wandel der FIBO von einer reinen Messe für Bodybuilding zur heutigen Weltmesse für Fitness und Freizeit, die auch die Themen Wellness, Gesundheit und natürlich auch Jobbörse besetzt. Die Zukunft der FIBO-Jobbörse Und das Fazit der Veranstalter? „Das Thema Jobs ist und wird auch in nächster Zukunft eines der Top-Themen in der Freizeitbranche sein,“ beurteilt Dr. Hans E. Ulrich, Leiter des IST-Studieninstituts, das hohe Interesse an der Veranstaltung. Auch Dr. Stemper vom Institut für Sportwissenschaft war angenehm überrascht und erfreut über die große Teilnehmerresonanz: „Die Veranstaltung hat gezeigt, wie wichtig das Thema vor allem für junge Menschen ist, die ihre berufliche Zukunft im Wachstumsbereich Sport, Fitness, Wellness, Freizeit, Tourismus sehen. Und sie zeigt auch, wie sinnvoll und hilfreich das Engagement der Sportwissenschaft hier sein kann. Ein besonderer Dank gilt der tatkräftigen Kooperation unserer Partner, FIBO und IST, sowie der Verwaltung der Heinrich-Heine-Universität, die diese Veranstaltung erst ermöglicht haben.“ FIBO-Projektleiterin Sandra Orth erinnerte an die positive Resonanz, die bereits auf der FIBO 2001 im April in Essen zu verzeichnen war und betonte: „Wir haben gesehen, dass die Themen Jobbörse und qualifizierte Aus- und Weiterbildung auch außerhalb der Weltmesse für Fitness und Freizeit in einer eigenen Veranstaltung hervorragend aufgenommen werden. Aber natürlich werden wir auf der FIBO im April 2002 und natürlich auch auf der neuen FIBO Süd im Oktober 2002 am Ball bleiben.“ Unterstützt wird die FIBO auch weiterhin wissenschaftlich durch Dr. Stemper vom Institut für Sportwissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und durch das IST-Studieninstitut, das mit namhaften Unternehmen ein Netzwerk personalsuchender Unternehmen – im Internet zu finden unter http://www.jobnet4u.de – gegründet hat. Dieses Netzwerk wird auch in Zukunft den Messebesuchern konkrete Jobs anbieten. Hierzu zählen bereits heute die Fitnessanbieter Future Sports, Fitness Company, Alma Sports, 24Hour Fitness, die Clubtouristikanbieter Robinson und Club Med sowie der Reiseveranstalter alltours flugreisen. Um auch zwischen den einzelnen Veranstaltungen eine Jobbörse zu bieten, ist außerdem die von IST Internet Services und fit1 betriebene Online-Jobbörse http://www.joborama.de dabei.

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