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Spitzenküche: Drittes Vorfinale des Koch des Jahres und Patissier des Jahres im April

Spitzenküche: Drittes Vorfinale des Koch des Jahres und Patissier des Jahres im April
Foto: Melanie Bauer Photodesign

Freiburg/Hennef.  Es geht um den Einzug ins Finale auf der Anuga im Herbst. Am 2. und 3. April wird in der Klosterkirche Hennef das jeweils dritte Vorfinale der Wettbewerbe Patissier des Jahres und Koch des Jahres ausgetragen. Während die Kandidaten live um die ersten Plätze kämpfen, gibt es für die 1000 erwarteten Besucher ein umfangreichen Rahmenprogramm. Sie können den internationalen Spitzenköchen beim Live-Cooking in die Töpfe schauen und an Workshops teilnehmen. Ein„Klostermarkt“ und die Küchenparty am letzten Abend runden das Angebot ab.

Am Wettbewerbstag des Koch des Jahres dreht sich alles um unkonventionelle Küchenkonzepte. Eines davon ist die Bistronomie, deren Küchenphilosophie unter anderem durch die Auftritte von der womöglich jüngsten Sterneköchin der Welt, Julia Sedefdjian (Les Fables de la Fontaine*, Paris) sowie den Köpfen des Revolutionstempels Nobook (Barcelona), Mariano Citterio und Iker Eurasquin, präsentiert werden. An den Gedanken von qualitativ hochwertigen Zutaten in legerem Ambiente knüpfen auch Sebastian Franke und Maximilian Lorenz mit Streetfoodkreationen aus ihrem Kölner BBQ-Restaurant Pigbull an. Dabei  steht die Frage im Raum, ob der Stil dieser Küchenrebellen in totalem Kontrast oder doch innovativem Einklang mit der Spitzen- und Sternegastronomie steht. In einem Interview mit Barcelonas erstem und einzigem Dreisternekoch Paolo Casagrande (Lasarte***) werden diese und andere Fragen geklärt werden. 

Die Koch des Jahres Stars Sebastian Frank (Horvath**, Berlin) und Cornelius Speinle (dreizehn sinne*, Schlattingen) runden dies abwechslungsreichen Darstellungen mit ihren Performances zur emanzipatorischen und sensorischen Küche ab. Sie laden letztendlich dazu ein, den neuesten Entwicklungen mit Begeisterung zu begegnen und die Symbiose von Rebellion und Klassik als Chance zu ergreifen.

 Auch der „Schwester-Wettbewerb“ zum Patissier des Jahres greift Trendthemen der Gastronomie auf. Dabei liegt der Fokus hier auf dem Bereich der Desserts. Programmpunkte zum Schwerpunktthema der sensorischen Nachtischküche laden dazu ein, Neuheiten der Patisserie mit allen Sinnen zu erleben und auf sich wirken zu lassen.  Start-ups können sich jedoch nicht immer direkt einen hauseigenen Patissier leisten. Daher wird die Frage in den Raum gestellt, wie sich auch Köche in der süßen Ecke behaupten und das Motto „do it yourself“ walten lassen können. Neben Patisserie-Ikone Pierre Lingelser (Schwarzwaldstube*** Hotel Traube Tonbach, Baiersbronn) und den Nachwuchsstars Ferdinand Kretz (JANTE*, Hannover), Matthias Spurk (GästeHaus Klaus Erfort***, Saarbrücken) und Birgit Wieland (Storstadt*, Regensburg), treten auch Spitzenköche auf die Bühne. Cornelius Speinle (dreizehn sinne*, Schlattingen) und Tony Hohlfeld (JANTE*, Hannover) zeigen, wie sie als Küchenchef selbst mit Hand anlegen.

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