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Südzucker: Schöller-Verkauf wirkt sich positiv aus

Der Südzucker-Konzern konnte im 1. Quartal des Geschäftsjahres 2002/03 die Umsatzerlöse um 7,4 Prozent auf 1.158 (1.078) Mio. Euro steigern. Im Segment Zucker stieg der Umsatz um 300 auf 889 (589) Mio. Euro. Hierfür verantwortlich sind die im Vorjahr noch nicht enthaltenen Umsätze von Saint Louis Sucre (SLS), aber auch die höheren Umsätze der osteuropäischen Zuckergesellschaften. Im neuen Segment Spezialitäten betrug der Umsatz 269 Mio. Euro. Die diesem Segment zugerechneten Bereiche Isomalt, Orafti, das Stärkegeschäft und Freiberger konnten ihre Umsatzerlöse um 60 Mio. Euro steigern. Die operative Ergebnisentwicklung sei geprägt vom Wegfall des saisonal schlechten Ergebnisses der Schöller-Gruppe im Vorjahr sowie dem Einbezug von SLS. Insgesamt stieg demnach das operative Ergebnis um 77 Prozent auf 114 (64) Mio. Euro. Dabei sei das operative Ergebnis im Segment Zucker, trotz des im 1. Quartal deutlich geringeren Ergebnisbeitrags des Exportgeschäfts, durch die erstmalige Einbeziehung von SLS um 8 Prozent auf 85 (79) Mio. Euro gesteigert worden. Das Segment Spezialitäten habe von deutlichen Ergebnisverbesserungen bei Freiberger, Orafti und im Stärkebereich profitiert. Der Anstieg von ursprünglich minus 15 Mio. Euro um 44 Mio. Euro auf 29 Mio. Euro sei allerdings auch durch den Quartalsverlust von Schöller im Vorjahr gekennzeichnet. Dieser Basiseffekt beschränke sich im wesentlichen auf das 1. Quartal, heißt es in Mannheim. Man rechnet für das laufende Geschäftjahr damit, dass das operative Ergebnis erneut zweistellig wachsen wird. Auch der Konzern-Jahresüberschuss werde entsprechend nachhaltig steigen, wobei sich der Wegfall der Schöller-Restrukturierungsbelastungen positiv auswirkt.

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