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Illegale Bier-Preisabsprachen: Radeberger und Carlsberg wehren sich gegen Vorwürfe

Illegale Bier-Preisabsprachen: Radeberger und Carlsberg wehren sich gegen Vorwürfe
Archivfoto

Bonn. Das Bundeskartellamt verhängte bereits im Januar gegen verschiedene Brauereien Bußgelder in Höhe von mehr als 100 Millionen Euro. Grund waren illegale Preisabsprachen. Anfang April kamen weitere Strafen hinzu.

Die Summe beläuft sich mittlerweile auf 231,2 Millionen Euro. Doch die beschuldigten Brauereien wehren sich. Neben mehreren regionalen Brauereien wie Bolten, Erzquell, Früh und Gaffel und dem Brauereiverband NRW werden auch die beiden Branchenriesen Carlsberg und Radeberger beschuldigt.

Zeitnah veröffentlichte Radeberger eine Stellungnahme zum Urteil des Bundeskartellamtes. Darin heißt es: „Die Radeberger Gruppe war nicht an einer Preisabsprache beteiligt. Wir widersprechen daher dem Vorwurf des Bundeskartellamtes gegen die Radeberger Gruppe.“ Man habe gegen den Bußgeldbescheid Einspruch eingelegt. Durch den Einspruch handelt es sich nun um ein laufendes Verfahren.

Auch Carlsberg meldete sich zu Wort: „Im Zusammenhang mit dem Kartellverfahren gegen deutsche Brauereien wurde in einer Pressemeldung des Bundeskartellamts auch Carlsberg Deutschland genannt. Das Bundeskartellamt verhängt gegen Carlsberg Deutschland ein Bußgeld in Höhe von 62 Millionen Euro für angeblich illegale Preisabsprachen im Jahr 2007. Wir bestreiten die Vorwürfe mit Nachdruck und stimmen mit der Entscheidung des Bundeskartellamts nicht überein, weshalb wir gegen den Bußgeldbescheid beim hierfür zuständigen Gericht Einspruch einlegen.“

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