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So isst die Welt: Falafel

Baden-Baden. Am Mittwoch, den 16. September um 9.10 Uhr zeigt der Kultursender ARTE einen weiteren Teil aus der Serie „So isst die Welt“. Der dritte Teil der Reihe sucht nach den Ursprüngen eines auch politisch heiß umkämpften kulinarischen Genusses, der Kichererbsenkugel Falafel. Was viele nicht wissen, der Nahostkonflikt tobt auch an den Kochtöpfen: Viele Palästinenser beschuldigen die Israelis, ihnen ihr Nationalgericht gestohlen zu haben. Die ursprünglich arabische Falafel wird von Imbissshops weltweit als "Israel's National Snack" vermarktet. Am heftigsten tobt der Kampf in den USA - jüdische und arabische Emigranten konkurrieren hier um das Urheberrecht an einer Speise, die schon zu biblischen Zeiten gegessen wurde. Inzwischen ist die Falafel zu einem politischen Zankapfel geworden, der an Universitäten erforscht und in Hollywoodmusicals karikiert wird. Neben der Suche nach den Ursprüngen der Falafel geht der Film der Frage nach, warum die Falafel in den Ländern des Nahen Ostens so populär geworden ist. Die Spur führt zur Kichererbse, der Hauptzutat der Falafel. Sie ist die einzige proteinreiche Pflanze, die in trockenen Klimazonen rund um den Globus wächst. Aus diesem Grund sehen Pflanzenforscher mit Blick auf die Klimaerwärmung in der kleinen Hülsenfrucht bereits die Lösung für die Ernährungsprobleme der Zukunft. Westliche Marketingexperten stellen sich ganz andere Fragen: Wieso sind Falafel nicht sexy? Wir machen die Probe aufs Exempel und schicken drei Designstudenten los. Sie sollen das Imageproblem der Falafel ein für alle Mal lösen und aus der unscheinbaren Beilage ein aufregendes Hauptgericht machen ...

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