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Subway kommt mit Fast Food Alternativen zum XXL - Burger

Weltweit befindet sich der Fast Food-Markt im Umbruch. Hintergrund sind Studien und Kampagnen vom Verbraucherschutz- und Ernährungs-Organisationen, die auf den steigenden Anteil von Übergewichtigen in der Bevölkerung verweisen. Auf diesen Druck einer breiten Öffentlichkeit reagieren immer mehr Fast Food-Ketten und stellen bei ihren Marketing-Aktivitäten Salate und kalorienreduzierte Produkte in den Vordergrund. Doch gerade die Burger-Brater, die jahrelang XXL- und Super-Big-Menüs propagierten, haben nun mit einem Glaubwürdigkeits-Problem zu kämpfen. Ganz im Gegensatz dazu die weltweit größte Sandwich-Kette, Subway Restaurants. Mit frisch vor den Augen der Kunden zubereiteten Sandwiches, darunter bis zu neun mit weniger als sechs Gramm Fett, expandiert das Unternehmen seit den 90er Jahren weltweit und ist mittlerweile mit mehr als 21.000 Restaurants in 75 Ländern die Nummer Zwei im Fast Food-Business.

Die jüngsten Zahlen zum körperlichen Befund der Bundesbürger sind alarmierend. Nach Angaben des Verbraucher-Ministeriums leiden zwischen 10 und 20 Prozent der Kinder und Jugendlichen an Übergewicht und das Statistische Bundesamt zählte gar einen Anteil von 49 Prozent Erwachsener mit massiven Gewichtsproblemen. Als Haupt-Ursache gilt neben mangelnder Bewegung vor allem schlechte Ernährung in Form von fettigem Fast Food. Dass Fast Food nicht gleich fettig sein muss und gerade deswegen zu einem Verkaufserfolg werden kann, zeigt die Sandwich-Kette Subway Restaurants.

In 15 Jahren Anzahl der Restaurants vertausendfacht Anfang der 90er Jahre mit rund 2.000 Restaurants auf das Gebiet der USA beschränkt noch ein Unbekannter in der Branche, setzte das Unternehmen konsequent auf den Trend zur gesunden Ernährung, der derzeit auch von anderen Unternehmen im Fast Food-Markt verstärkt aufgegriffen wird. Es folgte eine beispiellose Entwicklung. Heute rangiert Subway Sandwiches mit mehr als 21.000 Standorten in 75 Ländern weltweit als Nummer Zwei direkt hinter Branchen-Primus McDonalds. In den USA wurde der große Konkurrent dabei in 2002 erstmals überholt.

Ein Ziel, das nun auch international erreicht werden soll. Derzeit gibt es 2.000 Restaurants außerhalb Nordamerikas davon rund 90 in Deutschland. „Für die weitere Expansion in Europa gilt Deutschland dabei als Schlüsselland. Bis 2010 sollen hier 1.500 Subway Restaurants entstehen“, erklären die Subway Unternehmenssprecher Bernd Wagner und David von der Vring. Mit über 25 Eröffnungen alleine im 1. Quartal dieses Jahres ist dabei das Expansionstempo für die nächsten Jahre vorgegeben.

Ein weiterer Stützpfeiler der schnellen Subway Sandwiches Expansion ist die konsequente Umsetzung des Franchise-Prinzips. Denn 100 Prozent der Subway Restaurants werden von selbständigen Partnern betrieben. Im Fast Food-Business ist dies keineswegs üblich. Bis zur Hälfte der Betriebe halten andere Franchise-Geber lieber in der eigenen Regie. Der Erfolg spricht für Subway: sieben von zehn Franchise-Nehmern eröffnen rasch ihr zweites und drittes Subway Restaurant.

Kurz Info: Gegründet wurde Subway Sandwiches im Sommer 1965 in Bridgeport/Connecticut. Der 17-jährige Fred DeLuca sucht nach einer Möglichkeit, Geld für sein Medizin-Studium zu verdienen. Dr. Peter Buck, ein enger Freund der Familie, schlägt ihm vor, ein Submarine-Sandwich Restaurant zu eröffnen und bietet ihm an, sein Geschäftspartner zu werden. Mit 1.000 US $ von Dr. Peter Buck wagen der junge DeLuca und sein Partner Buck den Sprung in die berufliche Selbständigkeit. Heute ist Subway Sandwiches mit über 21.000 Standorten in 75 Ländern und einem Gesamtumsatz von rund sieben Milliarden US Dollar die Nummer Zwei im Fast Food Business. 

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