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Olivenöl-Test: Modrig und ranzig, aber kaum Schadstoffe

Mit unappetitlichen Eigenschaften wie modrig und ranzig charakterisierten Prüfer der Stiftung Warentest einige Olivenöle im Test. Die Proben sollten eigentlich das Feinste vom Feinen sein: Olivenöl nativ extra. Bei 12 von 32 Proben entpuppte sich das als Etikettenschwindel. Die Öle genügten den strengen Anforderungen der Olivenölverordnung nicht. In neun Fällen fand Warentest Geruchs- und Geschmacksfehler, drei Mal haperte es an der chemischen Qualität. Der Preis spielt dabei keine Rolle. Beispiel: Das Öl „Morgenstern“ aus Südafrika. Kostenpunkt: 35 Euro je Liter. Qualitätsurteil: mangelhaft. Gegenbeispiel: Minerva mit 7,60 Euro je Liter. Qualitätsurteil: gut Wichtigstes Kriterium für die Qualität von Olivenöl sind Geruch und Geschmack. Jeweils mindestens acht erfahrene Prüfer bewerteten die Öle unabhängig voneinander. Dabei kommt das Öl in blaue Gläser, damit nicht schon die je nach Sorte unterschiedliche Färbung Einfluss auf das Urteil hat. Die Prüfer sind vom International Olive Oil Council anerkannt und vergeben nach einem ausgefeilten Kriterienkatalog Punkte. Olivenöl der Güteklasse nativ extra muss mindestens 6,5 von 9 möglichen Punkten erreichen. Öle mit heikler Bewertung wurden von einer zweiten Prüfergruppe begutachtet Immerhin: Anders als beim Test im April 1999 fanden sich bei keinem Öl deutliche Hinweise auf eine unzulässige Erwärmung. Natives Öl muss kaltgepresst sein. Kaltgepresst heißt: Ohne zusätzliche Wärmebehandlung, mit der die Ausbeute beim Pressen erhöht werden kann. Rund 80 Grad warm wird das Öl dennoch - allein schon durch den Druck. Ebenfalls erfreulich: In keinem Olivenöl waren Besorgnis erregende Mengen an Schadstoffen zu finden.

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