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In der seit rund fünf Jahren laufenden Untersuchung der Europäischen Kommission gegen The Coca-Cola Co, Atlanta, wegen mutmaßlicher Verstöße gegen EU-Wettbewerbsrecht verhandeln beide Seiten intensiv über eine einvernehmliche Lösung. Dies verlautete aus mit dem Fall vertrauten EU-Kreisen. Demnach bietet der US-Softgetränkekonzern weitergehende Zusagen im Vertriebs- und Verkaufsbereich an, um den Bedenken von EU-Wettbewerbskommissar Mario Monti entgegen zu kommen und damit ein anderenfalls drohenden formelles Verfahren ...
Paris - Ab Mai sollte Dasani ursprünglich in Deutschland erhältlich sein und innerhalb von 30 Monaten eine führende Rolle auf dem deutschen Mineralwassermarkt spielen. Gestern machte Coca-Cola allerdings einen Rückzieher und gab den Stopp des Projektes in Paris bekannt. "Mit diesem Schritt tun wir, was für unser Unternehmen und unsere Marke zur Zeit am besten ist", erklärte Sprecherin Kelly Brooks. Als Erklärung verwies sie auch auf die Situation in Großbritannien. Dort hatte Coca-Cola in der vergangenen Woche ...
Coca-Cola will in Deutschland bis Ende 2006 eine führende Rolle im Mineralwasser-Markt spielen. Dabei konzentriert sich die deutsche Organisation zunächst auf die Segmente der Premium- und Mittelpreis-Wässer. Dafür steht das Tafelwasser Bonaqa, das zurzeit einen Komplettrelaunch durchläuft, sowie die Gastronomiemarke Valser, vor allem aber die Marke „Dasani“, die ab Mai in die Läden kommen soll. Anders als in USA, Kanada oder Großbritannien ist Dasani hier zu Lande ein stilles Mineralwasser, abgefüllt in Genshagen ...
Die deutsche Coca-Cola Organisation hat die Abfüllung des Erfolgsgetränks gestartet, das bereits im vergangenen Jahr in den USA sowie in verschiedenen europäischen Ländern eingeführt wurde. Die Coca-Cola mit Vanille-Geschmack wird nun zunächst in ausgewählter Szenegastronomie in der klassischen Glas-Mehrweg- Konturflasche angeboten. Die Flächen deckende Markteinführung im Handel ist für die zweite Septemberhälfte geplant, teilt das Unternehmen mit. Die Markteinführung wird durch entsprechende Marketingmaßnahmen ...
Eigentlich sollten die heimlich von Coca-Cola bezahlten Kinder den Absatz der braunen Brause bei Burger-King-Filialen hochjubeln und den Konzern damit zu Investitionen in Coca-Cola-Ausrüstung verleiten. Der Betrug flog auf und der verantwortliche Manager Tom Moore musste abtreten. Moore arbeitet seit 24 Jahren bei Coca-Cola und war seit 1999 Präsident der nordamerikanischen Gaststätten-Sparte des US-Getränkekonzerns. Mitarbeiter einer Abteilung, die Gaststätten mit Getränkeanlagen versorgt, hatten einen Mann aus Virginia dafür ...
Coca-Cola Mehrweg können Sie fast überall zurückgeben. Jederzeit. Deutschlandweit". Unter diesem Motto startet die deutsche Coca-Cola Organisation heute eine neue, bundesweite Informationskampagne zum Thema Mehrweg-Verpackungen. Bereits zu Jahresbeginn hatte Coca-Cola mit der Informationskampagne "Echte Pfandskerle" Verbraucherfragen zu Mehrweg beantwortet. Dabei bekennt sich Coca-Cola klar zu Mehrweg. Einwegverpackungen sollen aber nicht benachteiligt werden, heißt es. Die Wahlfreiheit von Verbrauchern und Handel bleibe von ...
Die Coca-Cola Company vertreibt die klassische Coke weltweit ab sofort mit neuem Design. Der Konzern will so dem Absatz seiner Hauptmarke neuen Schwung verleihen, schreibt das Handelsblatt. Ein gelber Streifen in der Welle unter dem Schriftzug soll dem aktuellen Geschmack der Verbraucher stärker gerecht werden und unterstreichen, dass „die Marke Coca-Cola für Erfrischung, Optimismus und Dynamik steht“, sagt Peter Rettig, Deputy Division Marketing Director bei der Coca-Cola GmbH in Essen. Die Essener Coca-Cola GmbH rechnet damit, dass das ...
„Wir können einen Verkauf von Pago in den nächsten zwei Jahren ausschließen,“ betont der Konzernsprecher der börsennotierten österreichischen Brau Beteiligungs AG (BBAG), Michael Dickstein. Er reagiert damit auf einen Pressebericht, wonach der zum Konzern gehörende Fruchtsafthersteller Pago mit Sitz in Klagenfurt im Übernahme-Visier des US-Softdrinkkonzerns Coca-Cola sein soll. In dem Artikel heißt es, die Verhandlungen gingen zügig voran, der Kaufpreis sei der entscheidende Knackpunkt. Dickstein dementiert ...