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Welternährungstag - Chancen und Grenzen der Agrarindustrie
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Frankfurt. Welternährungstag – Der morgige Welternährungstag bietet Anlass um über die Zwickmühle der Agrarindustrie zu diskutieren. Die Welternährungsorganisation (FAO) gab folgende erschreckende Fakten zu Protokoll: Weltweit müssen Landwirte bis Mitte des Jahrhunderts 70 Prozent mehr Lebensmittel produzieren als im Moment, um etwas 9 Milliarden Menschen zu mit Nahrung zu versorgen. Im Moment müssen schätzungsweise 1 Milliarde Menschen weltweit hungern, darunter 66 Millionen Kinder. Zwickmühle vor allem auch, weil das Bestreben den Großteil der Bevölkerung zu ernähren und das Bestreben das Klima zu schützen, sich oft genug gegenseitig im Wege stehen. Beispiel: die Anlage von Ackerflächen beschleunigt die Erderwärmung. Zum Welternährungstag weist der Industrieverband Agrar e.V. (IVA) auf die Bedeutung von Pflanzenschutz, Düngung und Biotechnologie hin, um die Produktivität der Ackerflächen weltweit zu steigern. "Klimawandel und Welternährung sind die beiden großen Herausforderungen unseres Jahrhunderts.“, erklärt Geschäftsführer des Verbandes, Volker Koch-Achelpöhler. Agrartechnologie solle künftig in stärkerem Maße, verantwortungsvoll, genutzt werden, führt Koch-Achelpöhler weiter aus. Düngung und Pflanzenschutz würden die Energieeffizienz von Landwirtschaft steigern und die Treibhausgasemissionen pro produzierte Einheit senken.
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