Gastro
WAS?  
WO?  
USA »
Stadt ( Region ) » [Stadt ändern]
 
Meine Stadt : USA
Der Muttertag steht vor der Tür
Foto von: Gastro.de Team
Am 09. Mai ist Muttertag. Das ist eine Tatsache, die jedem inzwischen bekannt ist. Was viele jedoch nicht wissen ist, warum es den Muttertag gibt, woher er kommt und was sie ihrer Mutter zum Muttertag schenken sollen.

Zum ersten Mal gefeiert wurde der Muttertag am 12. Mai 1907 in Grafton, USA. Eingeführt hat ihn Anna Marie Jarvis in Gedenken an ihre zwei Jahre zuvor verstorbene Mutter Ann Maria Reeves Jarvis, die bereits 1865 die Mütterbewegung Mother's Friendships Day ins Leben rief und Mother's Day Meetings organisierte, bei denen sich Mütter untereinander austauschen konnten. Anna Marie Jarvis bemühte sich nach dem ersten Muttertag 1907 den Muttertag weiter zu verbreiten und einen offiziellen Feiertag für Mütter einzuführen.

Am 08. Mai 1914 hatte sie ihr Ziel erreicht und der US-Kongress verabschiedete die Joint Resolution Designating the Second Sunday in May as Mother's Day, welche offiziell den zweiten Sonntag im Mai zum Muttertag in den USA erklärte. Mit zunehmender Kommerzialisierung des Muttertages wandte sich zwar Jarvis von ihrem Projekt ab und forderte sogar die Abschaffung des Muttertages, doch der Siegeszug des Ehrentages für die Mütter war nicht mehr aufzuhalten. Schrittweise verbreitete sich der Muttertag in der ganzen Welt, sodass er heute in nahezu allen Ländern der Welt gefeiert wird, wenn auch teilweise die Daten vom ursprünglichen Muttertag abweichen.

In Deutschland existiert der Muttertag bereits seit 1922. Erstmals etablierte der Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber mit Plakaten den Muttertag für den zweiten Sonntag im Mai und feierte ihn als Tag der Blumenwünsche. Später wurde er offiziell für diesen Termin eingeführt.

Natürlich stützt diese Tatsache die Haltung der Kritiker des Muttertages, dass der Muttertag, wie auch der Valentinstag, nichts weiter sei als ein Kommerztag, der absolut überflüssig ist. Wenden wir unseren Blick jedoch auf die geschichtlichen Wurzeln der beiden Ehrentage sehen wir das ursprüngliche Gesicht der schönen Geste.

Abgesehen von der Tatsache, dass wir unsere Mütter selbstverständlich das ganze Jahr über ehren sollten, ist der Muttertag doch eine wundervolle Geste, um die Position, die sie in unseren Herzen innehaben zu verdeutlichen. Denn verdient haben unsere Mütter einen eigenen Feiertag auf jeden Fall, das kann man drehen und wenden, wie man will.

Wer nicht mit dem üblichen Blumenstrauß oder Pralinen aufwarten will, könnte zum Beispiel einmal über die folgenden Ideen nachdenken:

Haben Sie gewusst, dass sich viele Mütter wünschen, einmal nicht selbst kochen zu müssen und sich verwöhnen zu lassen? Nun muss man seiner Mutter zum Muttertag nicht unbedingt einen Aufenthalt im Wellnesshotel schenken (worüber sie sich natürlich besonders freuen würde). Die eigene Mutter zum Essen einladen und ein Menü mit ihren Lieblingsspeisen zubereiten, nach Möglichkeit hübsch und liebevoll dekoriert, tut es durchaus auch.

Oder haben Sie schon einmal versucht Pralinen selbst herzustellen, statt sie zu kaufen? Das Herstellen von Pralinen ist nicht besonders schwer. Und je nach persönlichem Geschmack haben Sie damit nahezu unendliche Möglichkeiten Ihrer Mutter ein besonderes Muttertags-Geschenk zu machen. Auch bunte Pralinen herzustellen, ist nicht sonderlich schwer. Mit ein bisschen Lebensmittelfarbe lässt sich da viel erreichen.

Eine andere gute Idee für den Muttertag, sollte Ihre Mutter eine Allergie gegen Blumen haben, ist ein bunter Geschenkkorb. Um das ganze Arrangement stilvoll und schön anzurichten, eignen sich besonders karierte Geschirrtücher und dazu passende Geschenkbänder. Was in den Geschenkkörben besonders gut ankommt, sind Lebensmittel und Kosmetikprodukte.

Auch diese kann man selbst herstellen. Dekorative Duftseifen für das Badezimmer sind zum Beispiel relativ einfach in Eigenregie zu produzieren. Alles, was dazu benötigt wird, ist ein wenig Öl, Natronlauge (gibt es in der Apotheke), Wasser und ein Duftöl. Eine einfache Anleitung können Sie übrigens in unserer Rezeptdatenbank finden.

Als Muttertags-Geschenk eignet sich auch ein Ausflug im Kreis der Familie mit anschließendem Restaurantbesuch. Bei einer Wanderung durch die freie Natur lassen sich zu dieser Jahreszeit zahlreiche schöne Dinge entdecken und auch ein paar Blumen pflücken. Statt eines Restaurantbesuches ließe sich aber auch ein Picknick im Grünen mit selbst gemachtem Kuchen oder anderen Snacks sehr schön umsetzen.

Kommentare

XXX
XXX
Da ich meine Menüs nicht unter der Rubrik, Menü stellen kann, da zu Lang. Wei geht ein Menü überhaupt mit nur 1000 Zeichen???? Mache ich es hier.#Liebe Grüße knorhan erster Gang Grüner Spargel mit Räucherlachsrose und weichgekochten Eiern Zutaten für 4 Personen 1 kg grüner Spargel Salz Prise Zucker 30g Butter 2 EL frisch geriebener Parmesan 120g Räucherlachs in Scheiben geschnitten 4 Eier( Zimmertemperatur) Salz und Pfeffer aus der Mühle Zubereitung: Von den Spargelstangen ca. 7cm lange Spitzen abschneiden. Spargelspitzen in Salzwasser(mit einer Prise Zucker) ca. 7-8 Minuten kochen. Wasser abgießen, Butter und Parmesan dazugeben, Spargel wenden und Topf abdecken. Die Eier 5 Minuten kochen, mit kaltem Wasser abschrecken und schälen. Aus den Räucherlachsscheiben 4 schöne Lachsrosen formen. Anrichten: Die Spargelspitzen fecherförmig auf die Teller verteilen, die Eier in die Mitte der Teller setzen und die Lachsrosen dazulegen. die Eier mit einer Gabel aufstechen, sodaß der Spargel von dem herauslaufenden Eigelb überzogen wird. Mit Salz und Pfeffer würzen. zweiter Gang Möhren-Kokos-Suppe mit Pak-Choi und Reis für 4 Personen brauchen sie: 200 g Pak-Choi (chinesischer Senfkohl, Mangold geht auch) 1L Möhrensaft, 1 Dose (400 ml) Kokosmilch, 2 Becher (o ca. 125 g) Wildreis-Mischung, 1 EL Olivenöl, Salz, Pfeffer, 1 rote Chilischot, 2 EL Mehl, 30 g Butter oder Margarine, 1 L getrocknete Chiliflocken, 2 TL Sesamöl 1. Den Pak-Choi in dünne Streifen schneiden. Öl in einer Pfanne (Wock) erhitzen. Pak-Choi darin 1-2 Minuten schmelzen, Salzen, pfeffern und beiseitestellen. 2. Chilischoten hacken, Mehl im heißen Fett anschwitzen, Möhrensaft und Kokosmilch einrühren und aufkochen lassen. 3. Reis den sie schon vorab nach Packet Anweisung gekocht haben und den Pak-Choi in die Suppe geben, ca. 1 Minute weiter köcheln. Suppe anrichten, mit Chiliflocken bestreuen und Sesamöl beträufeln. dritter Gang Gefüllte Kalmare Zutaten für 4 Personen: 8 kleine Kalmare (je 100 g schwer) 100 g Weißbrot ohne Rinde 2 Knoblauchzehen 50 g roher Schinken, kleingeschnitten 1 Ei 1 EL fein gehackte glatte Petersilie Salz und Pfeffer aus der Mühle 2 EL Olivenöl 8 Tomaten, enthäutet, entkernt und in Würfel geschnitten (Siehe Seite ....) 12 schwarze Oliven, entsteint 1 kleine Rosmarinzweig 1 Prise Zucker und 1 Spritzer Weißen Aceto Balsamico Frische Rosmarinzweig und Basilikum zum garnieren. ZUBEREITEN: Einen Kalmar flach auf die Arbeitsfläche legen und den Körper fest mit einer Hand packen. Mit der andere vorsichtig die Fangarme herausziehen. Eingeweide und Schulp (Fischbein) entfernen. Vom Kopf nur die Augenhöhe abgetrennten Fangarme verwenden, die unter fließendem Wasser gewaschen und dann trockengetupft werden. Den Körpermantel ihnen waschen, die dünne Haut abziehen und den Mantel trockentupfen. Die Flossen vom Mantel ziehen und zu den Fangarmen geben. Mit den übrigen Kalmaren ebenso verfahren. Die Fangarme und Flossen kleinhacken. In einer beschichteten Pfanne 1 EL Olivenöl erhitzen und die gehackten Teile bei niedriger Temperatur ca 3 Minuten garen. Salzen und Pfeffern. Das Weißbrot mit Hilfe eines Mixers oder Küchencutter zerkrümeln und in einem vorgeheitztem Backofen (230 Grad) kurz ohne Fett leicht rösten. In eine Schüssel geben. Eine Knoblauchzehe zerdrücken, fein hacken und zum Brot hinzufügen. Das Ei schlagen und mit Schinken, Petersilien und Brotkrumen vermischen. Diese Mischung zum angebratenen Fangarmen und Flossen geben, mit halben EL Olivenöl beträufeln und noch einmal kurz erhitzen. Vom Herd nehmen, nachwürzen und zum abkühlen beiseite stellen. Die Kalmare mit der Masse füllen und mit Zahnstocher zusammenstecken. Die verbliebene Knoblauchzehe in Scheiben schneiden und mit Olivenöl in eine feuerfeste Form oder Blech verteilen. Tomatenwürfel mit Salz, Pfeffer, Zucker und Aceto Balsamico würzen, Rosmarinzweig und schwarze Oliven dazugeben und in Form verteilen. Die gefüllten Kalmare auf die Tomaten legen und mit Olivenöl beträufeln. In vorgeheitztem Backofen (200 Grad) ca 15 Minuten garen lassen, herausnehmen, wenden, mit Garflüssigkeit beschöpfen und noch einmal 15 Minuten garen lassen. ANRICHTEN: Die Kalmare aus dem Ofen nehmen, Zahnstocher entfernen und die Tomatensauce auf vorgewärmte Teller verteilen. Gefüllte Kalmar auf die Sauce anrichten und mit frischen Rosmarinzweig und Basilikum garnieren. Empfohlene Beilagen: Polenta mit Steinpilzen oder nur cross gebratenes Olivenbrot . vierter Gang Entenleber-Tarte Für 6-8 Portionen: Biskuit 1 Ei (Kl. M) 15 g Zucker Salz 30 g Mehl 1 Tl fein gehackter Thymian 30 g Bitterschokolade 60/70% Entenleber-Parfait 200 g Butter 1 Schalotte (ca. 40 g) 1 Apfel 10 g Ingwer 1 Bioorange 3 El. Roter Portwein 3 El. Rotwein 100 ml Entenfond 1 kleiner Rosmarinzweig 2 Stiele Thymian 250 g Entenleber 1 Ei (Kl. M) Salz, Pfeffer ¼ Tl gemahlene Muskatblüte 2 El fein gehackte Pistazien Portweingelee 1 ½ Blatt weiße Gelatine 80 ml roter Portwein 30 ml Cassis Zubereitung: 1. Für den Biskuit das Ei mit dem Zucker und 3-4 Prisen Salz in einem Schlagkessel geben und über einem heißen Wasserbad schaumig-luftig aufschlagen. Anschließend über einem kalten Wasserbad kalt schlagen. Mahl nach und nach in die Masse sieben und vorsichtig unterheben. Die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (16 cm Ø) streichen und im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad (Gas 3. Umluft 180 Grad) 10-12 Minuten backen. Biskuit auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 2. Die Bitterschokolade in grobe Stücke schneiden, in einer Schale geben und über einem heißen Wasserbad (40 Grad) schmelzen. Flüssige Schokolade gleichmäßig auf dem Biskuitboden verstreichen und trocknen lassen. 3. Für das Entenleber-Parfait geklärte Butter herstellen: Dafür 190 g Butter in einem Topf bei mittlerer Hitze so lange erwärmen, bis sich die Molke am Topfboden absetzt und leicht bräunlich wird. Ein Küchensieb mit einem Mulltuch auslegen, die Butter durchgießen, auffangen und beiseitestellen. 4. Schalotte in feine Würfel schneiden. ½ Apfel schälen, entkernen und in grobe Stücke schneiden. Ingwer schälen und in feine Würfel. Die Orange heiß abwaschen, abtrocknen und ¼ der Orangenschale fein abreiben. Den Saft auspressen und 100 ml abmessen. 5. Restliche Butter erhitzen und Schalotten, Apfel und Ingwer darin andünsten. Mit Portwein und Rotwein ablöschen, etwas einkochen lassen und mit Entenfond und den Orangensaft auffüllen. Orangenschale, Rosmarin und Thymian dazugeben. Bei mittlerer Hitze auf 40 ml Flüssigkeit einkochen lassen. Kalt stellen. 6. In der Zwischenzeit die Entenleber putzen und in grobe Stücke schneiden. Rosmarin und Thymian aus der abgekühlten Reduktion entfernen. Reduktion, Leber, Ei, ½ Tl Salz, etwas Pfeffer und Muskatblüte im Küchenmixer kurz aufmixen. Flüssige Butter dazugeben und nochmals kurz mixen. Die Entenleber durch ein feines Küchensieb streichen. Masse in eine Terrinenform mit Deckel (500 ml Inhalt) gießen, verschließen und in einem Bräter stellen. Bräter bis 3-4 cm unter den Terrinenrand mit Wasser auffüllen. Im vorgeheizten Backofen bei 150 g (Gas 1. Umluft nicht empfehlenswert) auf der 2. Schiene von unten 50 Minuten garen. Terrinenform aus dem Bräter nehmen und im Kühlschrank über Nacht abkühlen lassen. 7. Kaltes Parfait mit einem Löffel portionsweise aus der Form nehmen, gleichmäßig auf dem Biskuitboden verstreichen und die Oberfläche glatt streichen. Mit Klarsichtfolie abdecken und 1 Stunde kalt stellen. 8. Für das Portweingelee die Gelatine in kaltem Wasser einweichen, Portwein und Cassis erwärmen und die ausgedrückte Gelatine darin auflösen. Bis kurz vor dem Gelieren abkühlen lassen, dann gleichmäßig auf der Oberfläche des Leber-Parfait verteilen. Die Entenleber-Tarte mindestens 4 Stunden kalt stellen. Wenn man die Torte fertig hat kann man mit einem 8 cm austecher von außen wunderbar kleine Törtchen ausstechen. Fünfter Gang APFELSORBET Für 8 Port. 2 Kg Gravensteiner Äpfel ½ Zitrone ½ Kg Granny Smith 1 EL Glukose 2 EL Calvados eventuell etwas Läuterzucker Die Äpfel waschen, vierteln, das Kerngehäuse entfernen und in kleine Würfel schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln und in Mixer zerkleinern. Glukose und Calvados zugeben, nach Bedarf mit Läuterzucker abschmecken. Apfelpüree durch ein Sieb pressen und sofort in vorgekühlter Sorbetiere gefrieren lassen. Mit Chilifäden garnieren. sechster Gang Wildhasenfilet mit Semmelknödelsoufflé in Rosapfefferrahm (für 4 Personen) 2 schöne Wildhasenrücken am besten (je 600 g schwer), 200 g Petersilienwurzel, 1 EL Rosapfeffer Beeren getrocknet 12 kleine Möhren mit Grün Sauce: Die Parüren vom Hasenrücken (Knochen, Häute, Sehnen), 25 weiße Pfefferkörner, 10 Wacholderbeeren, 1 kleine Zwiebel, 2 Schalotten, 40 g Karotten, 40 g Knollensellerie, 1 EL Butter- schmalz, 50 g Butter, 2 Sträußchen Thymian, 1 Lorbeerblatt, 1 Nelke, 6 Pimentkörner, 0,2 l Rotwein, 50 g Tomatenmark, ¼ l Crème double, 1 EL Cognac, 1 TL Preiselbeeren. Zutaten für Semmelknödelsoufflé: 120 g Semmel oder Weißbrot vom Vortag, in Scheiben geschnitten, 1 EL feingeschnittene Schalotten, 25 g Butter, ¼ l Sahne, 1 Eigelb, 1 EL sehr fein geschnittener, gebratener Räucherspeck, 1 TL gehackte Blattpetersilien, 2 Eiweiß, 20 g Butter für die Formen, Pfeffer und Salz. Wildhasenrücken auslösen und sauber parieren. Die Parüren in walnußgroße Stücke hacken, Pfefferkörner und Wacholderbeeren zerdrücken, Zwiebeln, Schalotten, Karotten und Sellerie in Würfel schneiden. In einer Kasserolle Butterschmalz erhitzen, Parüren rasch mit anbraten, das Gemüse dazugeben und ebenfalls anbraten. Fett abschütten, das Tomatenmark unterrühren und gut abrösten. Mit Rotwein ablöschen und reduzieren lassen. Gewürze und Kräuter dazugeben, leicht salzen. Mit Wildfond mehrmals angießen und die Flüssigkeit jeweils wieder fast ganz einkochen. Sahne, Cognac und Preiselbeeren dazugeben, aufkochen lassen und durch ein Haarsieb passieren. Die Sauce zur gewünschten Konsistenz einkochen, Rosapfeffer dazugeben, nachsalzen und mit kalter Butter aufmontieren. Für Soufflé die Schalotten in Butter (25 g) anschwitzen. Sahne mit Eigelb, Petersilien, Schalotten und Speckwürfeln vermischen und Über geschnittene Semmel gießen. Gut 20 Min. durchziehen lassen, würzen, das geschlagene Eiweiß vorsichtig unterheben und in ausgebutterte Souffléformen füllen. In Wasserbad stellen und im 180 Grad C heißen Ofen 20 Min. garen lassen. Petersilienwurzel in feine Streifen schneiden und in heißem Fett fritieren. Geputzte Möhren in Salz- Wasser knackig kochen und in Eiswasser abschrecken. Kurz vor dem Servieren die Möhren in Butter erwärmen, mit Salz und einer Prise Zucker abschmecken. Ausgelöste Wildhasenfilets pfeffern und salzen und in Butterschmalz von allen Seiten anbraten, 5 Minuten in Ofen stellen (200 Grad C), herausnehmen und 5 Min. zugedeckt ruhen lassen. Gebratene Filets der Länge nach aufschneiden, den dabei austretenden Fleischsaft in die Sauce rühren. Anrichten: Semmelknöd... auf vorgewärmte Teller stürzen, Saucenspiegel gießen und die Filetscheiben hineinlegen, fritierte Petersilienstreifen darauf verteilen und mit Möhren garnieren. Siebter Gang RHABARBERCHARLOTTE mit WEISSER SCHOKOLADE und ERDBEEREN für 4 Pers. Charlotte 6 Rhabarberstangen, etwas Zucker, 100 g weiße Couverture, 40 ml Milch, 80 ml steifgeschlagene Sahne Für die Charlotte Rhabarberstangen putzen und in 2 cm lange Stücke schneiden. Auf einem Backblech ausbreiten, mit etwas Zucker bestreuen und 20 Minuten stehen lassen. Anschließend die durchgezogenen Rhabarberstücke im 200 Grad C heißen Ofen ca. 3 Minuten garen lassen, herausnehmen und auf dem Blech erkalten lassen. 4 Förmchen von 7 cm Durchmesser und 2 cm Höhe mit abgekühlten Rhabarberstücken auskleiden. Kalt stellen. Weiße Couverture raspeln, in der heißen Milch schmelzen, etwas abkühlen lassen und die Schlagsahne vorsichtig unterheben. Schokoladenmoussé in die Rhabarberförmchen füllen und diese im Kühlschrank mindestens 3 Stunden festwerden lassen. Kompott 200 g Rhabarber, 100 g Erdbeeren, 200 g Gelierzucker 100 ml Vanillecrème Rhabarber und Erdbeeren putzen, in Stücke schneiden. Mit Gelierzucker in einen Topf geben und unter ständigem rühren auf kleinem Feuer langsam weich kochen. Topf in Eiswasser stellen und erkalten lassen. Anrichten: Die Rhabarbertörtchen auf Teller stürzen, mit Kompottsaft und Vanillecrème umgießen. Mit gekochten Erdbeeren und Rhabarberstücken garnieren. Vanillesauce: 1 Vanilleschote, 1/8 l Sahne, 1/8 l Milch, 80 g Zucker, 3 Eigelb, 1 Ei Vanilleschote der Länge nach halbieren und das Mark herauskratzen. Schote und Mark mit Sahne und Milch zum Kochen bringen. Die Hälfte des Zuckers darin auflösen und die Flüssigkeit durchsieben. Eigelb und Ei halbschaumig aufschlagen. Den restlichen Zucker unter ständigen schlagen einrieseln lassen. Eierschaum und heiße Vanillemilch in die Schüssel geben und auf dem leise siedenden Wasserbad schlagen, bis die Mischung dicklich und gebunden ist. Schüssel vom Wasserbad nehmen. Die Vanillesauce durch feines Sieb passieren und kalt stellen. Und Zur Weihnachtszeit: 2 Becher Schlagsahne 2 EL Zucker 1 Lebkuchen (Elisenlebkuchen ohne Schokolade) 50 g Schokolade, gehackte/geraspelte 1 Beutel Rosinen im Rum 3 Ei(er) 2 cl Rum Eigelb und Eiweiß der Eier trennen. Eigelb mit 1 EL Zucker schaumig rühren. Sahne steif schlagen. Eiweiß mit 2 EL Zucker zu Eischnee schlagen. Lebkuchen in kl. Stückchen schneiden, evtl. zermahlen. Die Oblate dabei grob entfernen. Eigelb, Rum, Rum-Rosinen, Schokoladenstückchen/-raspeln und Lebkuchen unter die Sahne ziehen. Den Eischnee in zwei Portionen vorsichtig unter die Masse heben. In Portions- Förmchen füllen und für 6 – 8 Stunden in den Gefrierschrank stellen. Tipp: Mit lauwarmen, gedünsteten Pflaumen servieren! Einfach ein (Weihnachts-)Traum! Vielen Dank an der buesumer-krabbenstube für dieses tolle Rezept! Oder im Sommer: 6 Äpfel, säuerliche (zB Boskop) ca. 800 g 20 g Marzipan -Rohmasse 30 g Mandel(n), gemahlen ½ TL Zimt, gemahlen 2 EL Amaretto 50 ml Apfelsaft ½ Vanilleschote(n) 3 Ei(er), davon das Eigelb 300 g Zucker 2 EL Calvados 600 g Schlagsahne 4 EL Mandel(n), in Blättchen 50 g Butter 200 g Crème fraiche E-Herd auf 130 Grad vorheizen. Äpfel schälen, halbieren, entkernen, würfeln. In eine feuerfeste Form geben. Marzipan würfeln, mit Mandeln, Zimt, Mandellikör und Saft über die Äpfel geben. Im Ofen ca. 20 Minuten garen. Äpfel etwas abkühlen lassen. Grob pürieren, so dass sie noch stückig sind. Vanilleschote längs aufschneiden, Mark herauskratzen. Eigelbe, 150 g Zucker, Vanillemark dickschaumig rühren. Apfelpüree und Calvados unterrühren. 400 g Sahne steif schlagen, unterheben. Mandelblättchen in einer Pfanne ohne Fett rösten. Form (1,2 l Inhalt) mit Frischhaltefolie auslegen. Mandeln hineinstreuen, Creme einfüllen. Über Nacht gefrieren lassen. Übrigen Zucker und Butter unter Rühren köcheln, bis ein brauner Karamell entsteht. Creme fraiche und restliche Sahne darunter rühren, Karamellsauce aufkochen. Parfait stürzen, Folie abziehen. Parfait in Scheiben teilen, mit Sauce anrichten Bedenklicher Inhalt?Kompliment
Ihr Kommentar
Name
E-Mail
Um ein Kommentar zu speichern, müssen zur Sicherheit die Buchstaben der grünen Box in das weiße Feld darunter geschrieben werden.
Kommentieren

Punkte sammeln

Blog kommentieren
1Pkt

Blog suchen

Beitrag erstellt von

Meist gelesen

Neues von diesem Autor

Beste Beiträge des Autors

Schlagworte

Archiv