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Karriere in der Gastronomie – Durch Weiterbildungen zum Erfolg
Foto von: Gastro.de Team
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Die Berufe in der Gastronomie sind längst nicht so einseitig wie manche vermuten. Es gibt eine ganze Menge verschiedener Berufe und sogar die Aufstiegschancen können sich sehen lassen. Wer es jedoch zu etwas bringen möchte, wird um harte Arbeit nicht herumkommen. Diese lohnt sich aber in jedem Fall.

Weiterbildungen, die lohnenswert sind

Falls zu Ausbildungsbeginn für den gewünschten Beruf nicht der richtige Schulabschluss vorhanden ist, so sollte das kein Problem sein. Es besteht die Möglichkeit, in einem ähnlichen Beruf eine Ausbildung zu machen und später durch eine Weiterbildung in der Gastronomie seinem Traumberuf näher zu kommen. Dies ermöglicht Aufstiegschancen und in Folge dessen auch ein höheres Gehalt.

Eine Möglichkeit wäre eine Weiterbildung zum Betriebswirt im Hotel- und Gaststättengewerbe, oder zum Fachwirt im Gastgewerbe. Beide Weiterbildungen spielen sich im kaufmännischen Bereich und der Organisation des Betriebs ab. Als Koch dagegen lohnt sich die Weiterbildung zum Küchenmeister. Dieser hat die Leitung der Küche inne und ist praktisch für einen reibungslosen Ablauf zuständig, erstellt Speisekarten und probiert, ob der Geschmack und die Würze des Essens passen.

Die Weiterbildung lässt sich an Abendschulen, Fernschulen oder aber auch in Vollzeit absolvieren. Es mag etwas Organisation bedeuten, neben dem Beruf auch eine Weiterbildung zu machen. Wer jedoch schon längere Zeit arbeitslos ist oder gerade mit der Berufsschule fertig, der hat es hier relativ einfach. Was die Kosten der Weiterbildung betrifft, ist eine Beratung in der Agentur für Arbeit ratsam, da diese nach Sachlage sogar einen Teil der Kosten oder aber die kompletten Kosten übernehmen können.

Zusatzqualifikationen zur Spezialisierung des Berufs

Neben einer Weiterbildung können in der Gastronomie auch Fortbildungen besucht werden. Ein Koch könnte zum Beispiel seinen Schwerpunkt in den Bereich Diätkoch legen. Sehr gefragt ist auch der Sommelier, welcher für die Weinbestellungen und Beratung der Gäste zuständig ist.

Diese Zusatzqualifikationen können ganz einfach neben dem Beruf erworben werden und führen ebenfalls schnell zu einem beruflichen Aufstieg, denn oftmals werden in der Gastronomie eben auch solche speziellen Kenntnisse gesucht.

Auch hier gilt, die Kosten kann je nach Sachlage die Agentur für Arbeit übernehmen, aber auch der Arbeitgeber oder man trägt sie im Zweifel selbst.

Der Aufstieg hängt vom Betrieb ab

Gerade in großen Betrieben ist es nicht immer einfach, einen Aufstieg zu meistern, da in der Regel das benötigte Personal vorhanden ist. Hier gibt es die Möglichkeit sich mit dem Arbeitgeber abzusprechen, ob Bedarf besteht. Kleinere Betriebe dagegen profitieren von Zusatzwissen der Angestellten durchaus und hier ist der Aufstieg somit auch meist einfacher. Auch kann man den Schritt in die Selbstständigkeit wagen und hier gibt es viele Möglichkeiten, sein Können auszuleben. Vom eigenen Restaurant bis hin zum Catering-Betrieb stehen hier viele Türen offen.

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