Blogs in "Arbeiten in der Gastronomie"
In der vergangenen Woche war es soweit: Burger King zog endgültig die Reißleine. Die US-Burgerbrater zeigten der in Deutschland aktiven Yi-Ko Holding nach monatelangen Querelen die rote Karte und stoppten die Belieferung der Filialen. Damit war klar: Yi-Ko ist nach dem Hygiene-Skandal nicht mehr nur theoretisch am Ende. In dieser Woche schlossen die betroffenen Restaurants."Burger King Europe kündigt alle Franchiseverträge mit der Yi-Ko Holding", ließ das Unternehmen am 19. November verlautbaren. Der unerwartet große Knall war diese Entscheidung nicht m...
Im Durchschnitt trinkt jeder Deutsche im Jahr 115 Liter Bier. Oft machen sich Konsumenten keine großen Gedanken zur Produktwahl und bleiben bei ihrer Lieblingsmarke. Dabei ist beim Geschmackserlebnis oft noch Platz nach oben - wenn man zum Beispiel die Tipps der sogenannten Biersommeliers beachtet, so das „Pressebüro Gebhardt-Seele“ in einer Mitteilung. Spitzengastronomen setzen indessen bereits verstärkt auf die Dienste der Experten. Die ausgebildeten Bierkenner helfen bei der Optimierung der Getränkekarte und bieten Gästen den passenden Gerstensaft...
von
XXX
Erstellt am
07.10.2012
Die Kochprofies!!! Sie waren in Büsum.Für den Betreiber des Restaurants, „Friesen Flair“ eine Katastrophe, keine Hilfe, eher die Anfang vom Ende.Hier handelt es sich um einen sehr guten Koch ohne Betriebswirtschaftlicher Ausbildung. Ohne Konzept und leider sehr Arrogant, auch Gästen gegenüber die wieder das Lokal verlassen, weil zu wenig Auswahl, zu exotische Karte, zu wenig Dithmarscher Gerichte.Und das schlimmste für den Wirt, er möchte den Massentourismus, der ihm als Einsteiger die Möglichkeit bietet Stammgäste zu motivieren wieder zu kommen, ...
von
XXX
Erstellt am
27.08.2012
Marke!Nach einigen gelesenen Kritiken und Kommentaren möchte ich als Wirt und Küchenchef einigen Schreibern helfen, zu verstehen wie gewisse zusammenhänge in Bezug auf Erfolg und nicht Erfolg sein könnten.Wie Kompliziert es sein kann sich erfolgreich als Marke zu etablieren.Jeder Gastronom sollte sich als eine Marke verstehen, mit seinem Restaurant oder als Küchenchef. Im Wettbewerb kommt es auf Leistung an die vom Abnehmer, für die es ja gedacht ist, als individuell und profiliert verstanden werden- auch einfache Sachen selbstverständlich auf hohem Ni...