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Öko-Test: Mineralöl in veganem Käse - fünf sind ungenügend

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Erstellt am 03.01.2025
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Frankfurt. Vegane Ersatzprodukte sind immer gefragter. Die Ergebnisse im Test sind allerdings durchwachsen: In vielen Produkten stecken laut Öko-Test Mineralölrückstände oder zu viel Salz. Fünf Produkte fallen mit „ungenügend“ durch, fünf andere können die Verbraucherschützer aber mit „gut“ empfehlen.     

Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat für seine Januarausgabe 12 vegane Käse in Scheiben getestet. Im Geschmackstest bewerten die Verbraucherschützer die Mehrzahl der Produkte mit „sehr gut“– im Gesamtergebnis erhält allerdings keines der Testprodukte die Bestnote. 

Mit Ausnahme eines Produkts steckt in allen getesteten veganen Käsescheiben aus Sicht der Tester zu viel Salz. Zudem hat das beauftragte Labor in sieben veganen Käsen gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH/MOSH-Analoge) in einem Gehalt nachgewiesen, den Öko-Test abwertet. Die Stoffe können sich im menschlichen Körper anreichern. Was sie dort anrichten, ist noch unklar. 

Was noch schwerer wiegt: Auch aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) hat das Labor in vier Produkten gefunden. MOAH gelten als besonders problematisch, da sich unter ihnen auch krebserregende Verbindungen befinden können. Bei drei Produkten lag der gemessene Wert sogar über dem von der Europäischen Kommission vorgeschlagenen Höchstgehalt für Lebensmittel mit höherem Fettanteil.

Die Verbraucherschützer bewerten fünf Testprodukte mit „ungenügend“ – darunter auch das teuerste Produkt im Test: die Veggi Filata Naturmild Scheiben von Axel Brinkhaus für 3,29 Euro pro 150 Gramm. Drei von fünf Produkten, die „gut“ abschneiden, gibt es schon für 1,19 Euro pro 150 Gramm: die My Veggie Milder Geschmack-Scheiben von Edeka, die Rewe Beste Wahl Milde Genießerscheiben und die Vemondo-Vegane Genießer-Scheiben Mild von Lidl. 


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