Ras Al Khaimah: Ritz-Carlton Al Wadi Desert präsentiert sich in neuem Look

Foto: Ritz Carlton

München/Frankfurt. Die RAK Hospitality Holding LLC stellt das neu gestaltete Ritz-Carlton Al Wadi Desert in Ras Al Khaimah in den Vereinigten Arabischen Emiraten vor. Das preisgekrönte Wüstenresort bietet eine Reihe neuer Restaurant-, Unterhaltungs- und Villenerlebnisse. Zu den Highlights gehören neue und exklusive Signature Villas, das Debüt des ersten ZUMA-Pop-ups in der Wüste, die große Eröffnung des Farmhouse von Sternekoch Syrco und die Konzertreihe „Seven Wonders“. 

Im Mittelpunkt der Neueröffnung des The Ritz-Carlton Al Wadi Desert steht die Premiere der exklusiven Signature Villas. Versteckt in einer abgelegenen Wüstenoase verbinden die 900 Quadratmeter großen Villen moderne Raffinesse mit der ruhigen und rauen Schönheit der umliegenden Landschaft, in der einheimische Wildtiere frei umherstreifen. Die Villen bieten Privatsphäre, erstklassige Annehmlichkeiten, einen weitläufigen Wüstenblick und einen persönlichen Butler-Service.

Das Restaurant Zuma wird ein exklusives Pop-up im Resort veranstalten und für eine begrenzte Zeit sein ikonisches modernes japanisches Izakaya-Erlebnis im Herzen der Wüste anbieten. Ab dem 24. Oktober haben die Gäste die Möglichkeit, typische Gerichte wie den berühmten mit Miso marinierten schwarzen Kabeljau sowie eine Reihe moderner japanischer Spezialitäten zu genießen. Die kulinarische Reise geht weiter mit der Eröffnung des Farmhouse by Syrco, das von dem Zwei-Michelin-Sternekoch Syrco Bakker geleitet wird. Die Speisekarte des Restaurants ist von der natürlichen Umgebung inspiriert und setzt auf Nachhaltigkeit, Rückverfolgbarkeit und lokale Zutaten. 

The Ritz-Carlton Al Wadi Desert eröffnete am Donnerstag, den 24. Oktober, die mit Spannung erwartete „Seven Wonders“-Konzertreihe, mit einem spektakulären Auftritt des weltberühmten DJ Armin van Buuren. Fast 800 Drohnen flogen in den Himmel über den Wüstendünen, als der Künstler auf der Bühne stand, umgeben von hoch aufragenden Säulen, die von fast 1.000 Quadratmetern LED-Lichtern beleuchtet wurden.