Englisch

Deutsch

Restaurants

Shop

Startseite

Guides

Gruppen

Forum

Blog

News

Menschen

Jobs

Branchenbuch

Fragen und Antworten

WO?

USA »

Stadt ( Region ) » [Stadt ändern]

Meine Stadt : USA

Startseite » News » Lindt & Sprüngli: Mogelpackung

Aktuelles aus der Gastronomie und mehr. Möchten Sie, dass wir auch über Sie und Ihren Betrieb, Konzept oder Ihre Veranstaltung berichten, dann informieren Sie sich hier über unsere tollen

PR-Angebote

» Aktionen

» Aus aller Welt

» Ausbildung

» Auszeichnungen

» Bio Ecke

» Branchennews

» Branchenpolitik

» Buchrezensionen

» Events

» Gastro Messen

» Gastronomie im Internet

» Gastronomie im TV

» Gesetze und Richtlinien

» Gesunde Ernährung

» Hotel News

» Konzepte

» Kooperationen

» Köpfe und Karrieren

» Neue Technik und Produkte

» Neueröffnungen

» Neues von Gastro.de

» Pressemitteilungen

» Produktnews Beverage

» Produktnews Food

» Regional und Lokal

» Szene

» Termine

» Wein

Aktuelle Nachrichten

Meist besucht

Beste Bewertung

Metro: Preis für nachhaltige Gastronomie 2023 verliehen

McDonald's: Burger-Spezialist erweitert Frühstücksangebot

China: Kempinski eröffnet zwei Hotels am Wasser

Dessau: Burgerme kooperiert mit der Deutschen Bahn

Malta: Erstmals zwei Michelin-Sterne für heimische Küche

Aktuelle News

Lindt & Sprüngli: Mogelpackung

« Zurück

Weiter »

(0)

(0)

Erstellt am 29.11.2002

Schweiz

Schokolade

Lindt & Sprüngli

Weihnachten

Berliner Justizkasse

Berlin

Tiergarten

Eichgesetz

1001 Weihnachtsträume

Der Schweizer Schokoladenhersteller Lindt & Sprüngli muss wegen Mogelpackungen in der Weihnachtsproduktion für das Jahr 2000 an die Berliner Justizkasse 33.000 Euro zahlen. Das Amtsgericht Berlin Tiergarten verurteilte die Firma wegen eines fahrlässigen Verstoßes gegen das Eichgesetz. Die festgelegte Summe entspreche dem zu Unrecht erwirtschafteten Gewinn, hieß es im Urteil. Die Edelschokolade in orientalisch anmutenden Schatztruhen aus Karton aus dem Jahr 2000 war von einem Kunden beanstandet worden. Das Eichamt errechnete, dass die Truhen aus dem Sortiment "1001 Weihnachtsträume" im Verhältnis zur Größe des Kartons rund dreißig Prozent zu wenig Süßigkeiten enthielten. Nach Schätzungen wurden rund 150.000 dieser Schatztruhen verkauft.