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Öko-Test: Labor findet Glyphosat und Mineralöl in Fusilli-Nudeln

Öko-Test: Labor findet Glyphosat und Mineralöl in Fusilli-Nudeln
Foto: Öko Test 
Frankfurt. Das Wort Fusilli kommt aus dem Italienischen - italienisch "fuso" bedeutet so viel wie "Spindel". Die Spiralnudeln sind in Deutschland unter anderem auch als Nudelsalat-Basis sehr beliebt. Grund genug für die Verbraucherorganisation Öko-Test, die italienischen Nahrungsmittel einmal genauer im Labor zu betrachten. 20 Sorten Fusilli aus Hartweizengrieß hat man im Test unter die Lupe genommen. Unter den Produkten befanden sich auch sieben Nudelmarken mit Bio-Label. Das Resultat: Viele der ausgewählten Marken konnten im Test überzeugen, allerdings stießen die Laborwissenschaftler auch auf Schadstoffe wie Glyphosat und Mineralölreste. 

Vier Mal bemängelte man beispielsweise Glyphosat. Die Internationale Agentur für Krebsforschung hat das Herbizid schon 2015 als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft. Die Europäische Chemikalienagentur ECHA sieht hingegen keinen Krebsverdacht. Zwar seien die festgestellten Gehalte aus gesundheitlicher Sicht sehr gering, dennoch rät Öko-Test zum Kauf von Produkten ohne Glyphosatrückstände. So sei der Einsatz des Pestizids schädlich für die Artenvielfalt in den Erntegebieten.

Auch gesättigte Mineralölkohlenwasserstoffe (MOSH/MOSH-Analoge) in den Nudeln geben Anlass zur Sorge. Die entdeckten Gehalte bewertete Öko-Test als "leicht erhöht" oder "erhöht". MOSH sammeln sich im menschlichen Körper an. Spätschäden können nach Angaben von Öko-Test nicht eindeutig ausgeschlossen werden, weshalb die Belastung von Lebensmitteln so gering wie möglich gehalten werden sollte.

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