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Fritten-Studie: In NRW leben die meisten Pommes-Fans

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Erstellt am 28.07.2016
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Fritten-Studie: In NRW leben die meisten Pommes-Fans
Foto: Agrarfrost

Berlin. French Fries, Fritten, Pommes – die Deutschen lieben das knusprige Kartoffelgebäck egal welchen Namen es trägt. Rund 151.000 Tonnen tiefgekühlte Pommes wurden im Jahr 2015 in Deutschland gekauft. Allerdings ergeben sich beim Verzehr zahlreiche regionale Unterschiede. Eine bundesweite Umfrage der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Nürnberg, hat jetzt im Auftrag von Agrarfrost herausgefunden in welchem Bundesland die meisten Fritten-Anhänger leben und welche Varianten, wo besonders beliebt sind.

Dabei landete NRW unter den Pommes-Liebhabern auf dem ersten Platz. In 74 Prozent der Haushalte kommen dort mehr als einmal im Monat Pommes frites auf den Tisch. Auf Platz 2 landet Hessen mit 59 Prozent. Das Schlusslicht bildet Thüringen, hier stehen nur bei 32 Prozent die Kartoffelstäbchen mehrmals im Monat auf dem Speiseplan.

Pommes frites lassen sich frittieren, backen oder braten. Frittiert werden die meisten Pommes frites in Rheinlandpfalz und im Saarland. 53 Prozent der Befragten geben hier an die Fritteuse für die Zubereitung der Pommes zu benutzen. In den Hamburger Haushalten sieht es komplett anders aus. Die Hamburger (96%) bereiten ihre Fritten am liebsten im Backofen zu. In Mecklenburg Vorpommern geben nur 44 Prozent an, ihre Pommes frites im Backofen goldbraun zu brutzeln.

Pommes frites sind besonders als Beilage bei den Deutschen beliebt. Vor allem in Hessen (54 %), Baden-Württemberg (53 %) sowie Niedersachsen und Bremen (51 %) sind sie eine wichtiger Bestandteil des Mittagessens. Anders sieht es in NRW aus – hier munden die Pommes eher später. 59 Prozent aller Haushalte verzehren dort die Fritten lieber zum Abendessen. In Thüringen hingegen werden nur 31 Prozent abends gegessen. Damit ist der Freistaat das Schlusslicht im Bundesvergleich. Allerdings werden den Gästen der Thüringer mit 40 Prozent hier am häufigsten Pommes frites serviert. Wenn es um die Bewirtung geht landet der Norden auf dem letzten Platz: Lediglich knapp 3 Prozent der Schleswig-Holsteiner bieten ihrem Besuch Pommes frites an.

Bei einem ist man sich in allen Bundesländern einig: Regionalität ist besonders wichtig wenn es um die Kartoffelprodukte geht. 75 % der Befragten wünschen sich, dass die Kartoffeln für die tiefgekühlten Pommes frites aus der Region oder zumindest aus deutschem Anbau stammen. 26 Prozent der Pommes-Liebhaber wählen beim Kauf tiefgekühlter Pommes nur Pommes frites, die ausschließlich mit Kartoffeln aus der Region hergestellt werden.

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