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Gault Millau Weinguide 2005

Es sind die nördlichen Anbaugebiete, die das Rennen gemacht haben. Am Ende standen drei Riesling Trockenbeerenauslesen mit jeweils 100 Punkten und eine Riesling Auslese erstmals mit 99 Punkten. Niemals zuvor hat es ein solches Gedränge unter Deutschlands absoluten Spitzenweinen gegeben.

Zum "Winzer des Jahres" proklamiert die Gault Millau-Redaktion Christoph Tyrell vom Karthäuserhof in Trier-Eitelsbach. Damit würdigen die Herausgeber die außergewöhnlich erfolgreiche Aufbauarbeit des Quereinsteigers von der Ruwer. Der "Aufsteiger des Jahres" kommt erstmals von der Nahe. Es ist Tim Fröhlich aus Bockenau. Die "Entdeckung des Jahres" haben die Herausgeber in Baden gemacht. Fritz Waßmer vom gleichnamigen Weingut in Bad Krozingen-Schlatt überzeugte mit einer Kollektion, die ihm auf Anhieb zwei Trauben bescherte.

Der Ehrentitel "Kollektion des Jahres" geht in den Rheingau. Wilhelm Weil vom Weingut Robert Weil in Kiedrich stellte nicht nur grandiose fruchtige und edelsüße Weine vor, darunter gleich zwei mit der Traumnote 100. Auch das Erste Gewächs ist hier noch nie so gut gewesen. Jürgen Off und Günter Hübner von der Weinmanufaktur Untertürkheim in Württemberg zeichnen die Herausgeber des Gault Millau als "Gutsverwalter des Jahres" aus. Sie haben beispielhafte Aufbauarbeit geleistet, heißt es in der Laudatio. Zum "Sommelier des Jahres" wurde Christina Göbel vom Stuttgarter Restaurant "Speisemeisterei" gekürt.

Schließlich geht der Titel "Weinkarte des Jahres" an das Restaurant im Hotel Louis C. Jacob in Hamburg. In neun Kategorien, wovon drei trockenen Weinen vorbehalten sind, listet der Gault Millau WeinGuide die besten Weißweine des Jahrgangs 2003 und die vorzüglichsten 2002er Rotweine Deutschlands auf. Die jeweiligen Gruppenbesten werden als "Siegerweine des Jahres" ausgezeichnet. Sie stammen viermal von der Mosel (Heymann-Löwenstein, bester halbtrockener Riesling; Urbanshof, bester feinherber Riesling; J. J. Prüm, beste Riesling Spätlese, und Egon Müller, beste Riesling Auslese), zweimal aus der Pfalz (Friedrich Becker, bester Rotwein; Ökonomierat Rebholz, bester weißer Burgunderwein), zweimal aus dem Rheingau (Weil, bester edelsüßer Weißwein, und Weingut Querbach, bester Riesling Classic), sowie einmal aus Rheinhessen (Weingut Keller, bester trockener Riesling). Von dort kommt auch der Lieblingssekt der Autoren (Sektkellerei Raumland). Gault Millau WeinGuide Deutschland 2005 ISBN 3-88472-650-1 Christian Verlag, München

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