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Pop-Up-Restaurant - The Melting Pot - öffnet 2011 in Berlin

Pop-Up-Restaurant - The Melting Pot - öffnet 2011 in Berlin
Pret a Diner | Kofler und Kopanie Berlin

Berlin. Pop-Up-Restaurants kommen eigentlich aus London und haben sich im ablaufenden Jahr zu einem wahren Trend in der Gastronomie entwickelt. Ein Trend, der nun auch in der deutschen Hauptstadt angekommen ist und die dortige Gastronomie aufmischt. Kofler & Kompanie öffnet in den Wochen vom 17. Januar bis 20. Februar in der Berliner „Alten Münze“ das erste Pop-Up-Restaurant in Deutschland. Vorgestellt werden soll in diesem Rahmen die neue „Pret a Diner“-Kollektion  des Catering-Unternehmens:„The Melting Pot.“

„Was früher einmal als Gourmet-Erfahrung für einen kleinen Kreis von Leuten gedacht war, wird bald zur kulinarischen Reise für Freunde. Eine Reise, auf der sich Michelin Sterne mit Kiezküche treffen“, erklärt Kofler & Kompanie das Vorhaben. Die britischen Pop-Up-Restaurants zeichneten sich ursprünglich dadurch aus, dass in privaten Küchen für Gäste gekocht wird.  Dabei deklarieren sich die Versammelten als Club und die Rechnung als Spende, um die allgemeine Gesetzgebung zu umgehen. „The Melting Pot“ führt diese Idee weiter und bietet in der Vorwoche der Fashion Week den Berlinern nicht nur einen Raum für Gourmet-Gastronomie, sondern für Inspiration und Kreativität. Die stillgelegte Münzprägeanstalt „Alte Münze“ in Berlin-Mitte ist hierfür ideal.

Für den kulinarischen Hochgenuss sorgt in der ersten Woche der preisgekrönte Frankfurter Sternekoch Matthias Schmidt. Die „Alte Münze“, unweit des „Roten Rathauses“, wird voller Paletten und Verpackungsmaterial im sanften Kerzenschein für ein unvergessliches Ambiente sorgen. Nur wenige Plätze werden zur Verfügung stehen für den Genuss der „Pret a Diner“- Kollektion 2011 und dieser ganz besonderen „Dining Experience“ mitten in Berlin.

„Es gibt die Currywurstbude und den Hähnchenimbiss oder die superschicken In-Plätze in Mitte, aber wenig dazwischen. Genau da wollen wir ansetzen mit einem neuen Konzept: "Pop Up" hier in der Münze: Kleine nette Gerichte, nicht zu teuer, nichts Steifes. Man kommt easy in Jeans, aber isst First Class. Es wird übrigens das erste CO2-freie Lokal. Heißt: kein Rindfleisch von blähenden Kühen, keine eingeflogenen Produkte“, so Klaus Peter Kofler im Interview mit der „Welt“ über sein Konzept.

Pop-Up-Restaurants werden, die Vermutung liegt nahe, künftig noch frequenter die heimische Gastronomie-Landschaft unsicher machen.

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