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Discounter: Aldi Süd erhält erstmals das Green Brand Gütesiegel

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Erstellt am 27.09.2021
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Discounter: Aldi Süd erhält erstmals das Green Brand Gütesiegel
Foto: Aldi Süd

Mühlheim a.d. Ruhr. Aldi Süd  erhält als einer der ersten deutschen Lebensmittel-Discounter erstmalig das Green Brand-Gütesiegel. Das international anerkannte EU-Gütezeichen kennzeichnet Marken, die besonders ressourcenschonend und umweltfreundlich wirtschaften. Die Auszeichnung würdigt und zertifiziert die umfassende Nachhaltigkeitsstrategie des Discounters.Aldi Süd wurde in der Kategorie "Dienstleister" als ökologisch nachhaltige Marke ausgezeichnet und gehört damit zu den Green Brands Germany 2021/2022. 

Die Vergabe der Auszeichnung basiert auf einem mehrstufigen, transparenten Prüfverfahren und wird abschließend von einer unabhängigen Jury entschieden. Die ausgezeichneten Unternehmen müssen in allen relevanten Unternehmensprozessen ökologisch nachhaltiges Handeln nachweisen. Dies umfasste Maßnahmen in den Bereichen Ressourcen-, Energie- und Abfallmanagement, Logistik, Tierwohl und Artenschutz. Auch Kommunikationsaktivitäten zur Information von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Kundinnen und Kunden waren Teil der Untersuchung.

Der Discounter hat in den letzten Jahren umfangreiche Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz verwirklicht und baut sein Engagement fortlaufend aus. So wurden die betrieblichen Emissionen gegenüber 2012 um 73 Prozent reduziert (Stand 2019). Bereits seit 2017  handelt Aldi Süd klimaneutral. Alle nicht vermeidbaren Emissionen werden durch die Unterstützung von zertifizierten Klimaschutzprojekten kompensiert. Die eigenen Filialen beziehen bereits zu 100 Prozent Grünstrom aus nachhaltigen Quellen, fast 70 Prozent sind mit Fotovoltaikanlagen ausgestattet. Diese produzieren klimafreundlichen Solarstrom unter anderem für Elektroladestationen auf den Filialparkplätzen. Auch in Sachen verpackungen ist einiges passiert. Im Rahmen seiner Verpackungsmission reduziert und optimiert Aldi seine Verpackungen und setzt sich für kreislauffähige Alternativen, die Steigerung an unverpacktem Obst- und Gemüse, den Einsatz von recyceltem Kunststoff sowie die Reduktion von Neukunststoffen ein. Zudem tritt der Discounter aktiv für den fairen Handel, für mehr Tierwohl sowie für den Schutz der Natur und ihrer Ressourcen ein. So hat Alsi Süd seinen Anteil an Bio-Produkten in den letzten Jahren massiv erhöht und möchte mit dem Projekt #Haltungswechsel bis 2030 das gesamte Frischfleisch-Sortiment auf die tiergerechteren Haltungsformen 3 und 4 umstellen (Rind, Schwein, Hähnchen, Pute; ausgenommen (internationale) Spezialitäten und Tiefkühlartikel).



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