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Accor: Steigerung der Ergebnisse 2001

Im Hinblick auf das verlangsamte Wirtschaftswachstum, das bereits Mitte des Jahres spürbar war und die erschreckenden Ereignisse im September 2001, sind die von Accor erzielten Ergebnisse besser als erwartet. Sie liegen über den Ergebnissen des internationalen Wettbewerbs. Das laufende Ergebnis vor Steuern erreicht 758 Millionen Euro gegenüber den am Tag nach dem 11. September prognostizierten 700 bis 750 Millionen Euro. Der Nettogewinn pro Aktie liegt bei 2,40 Euro gegenüber einer Schätzung von 2,30 Euro. Auf der Hauptversammlung der Aktionäre wird eine Netto-Dividende in Höhe von 1,05 Euro vorgeschlagen. Dies entspricht einer Steigerung von 5 % gegenüber dem Vorjahr. Der Ertrag pro Aktie zum aktuellen Kurs liegt somit bei 3,5 % (inklusive Steuergutschrift bei Gewinn- und Dividendenausschüttung). Die geographische Ausgewogenheit ihres Portfolios und die Vielfalt ihrer Geschäftsbereiche haben die Accor Gruppe in die Lage versetzt, die negativen Auswirkungen vom September 2001 auf die Luxushotellerie und den amerikanischen Markt zu kompensieren. Besonders gute Resultate erzielten die Economy Hotellerie in Europa und der Geschäftsbereich Services, deren Ergebnisse vor Steuern um 12,2 % beziehungsweise 42,9 % angestiegen sind. Mit diesen Wettbewerbsvorteilen sowie einer langfristigen Entwicklungs-strategie und einer straffen Finanzpolitik ist Accor gut positioniert, um von einer Wiederbelebung der Wirtschaft und dem internationalen Tourismus zu profitieren. Die Schätzungen für das Jahr 2002 in Bezug auf die Einnahmen pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) sehen ab dem zweiten Halbjahr eine Rückkehr zur Normalität und einen konjunkturellen Aufschwung in den Vereinigten Staaten und auch in Europa vor: Business & Leisure Hotels in Europa :+ 2,4 % Economy Hotels in Europa :+ 3,6 % Economy Hotels in den Vereinigten Staaten :+ 0,3 % Mit Ausnahme der Economy Hotellerie in Europa liegen die RevPAR kumuliert bis Ende Februar 2002 unter den Ergebnissen des Jahres 2001. Sie zeugen jedoch von einer fortlaufenden Erholung nach dem massiven Einbruch durch den 11. September. Der Geschäftsbereich Services verzeichnet kumuliert bis Ende Februar einen guten Zuwachs. Das Ausgabevolumen für das gesamte Jahr 2002 dürfte um etwa 10 % wachsen.

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