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Champignons: beliebteste Speisepilze Deutschlands

Champignons: beliebteste Speisepilze Deutschlands
Foto: Sabine Weis

Bonn. Champignons sind die beliebtesten Speisepilze der Deutschen. Schließlich können die Pilze das ganze Jahr hindurch geerntet werden und sind somit weit verbreitet. Verbraucher müssen nie auf frische Champignons verzichten, berichtet der Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauern in einer Pressemitteilung.

Erhältlich sind die Pilze in braun oder in weiß. Den braunen Exemplaren sagt man einen etwas intensiveren Geschmack nach. In der Küche können beide auf sehr unterschiedliche Art und Weise zum Einsatz kommen. Champignons passen zu vielen herzhaften Gerichten und als Beilage zu Fleisch oder Fisch, Suppen- oder Salat oder auch in Mischgemüsen. Die Experten raten dazu, die Pilze möglichst frisch zu verarbeiten. Zwei bis drei Tage lassen sie sich im Kühlschrank lagern.

Waschen ist hingegen keine gute Idee – sie saugen sich sonst mit Wasser voll. Ergebnis: sie werden beim Braten oder Dünsten zäh. Am besten entfernt man Schmutz und Erde einfach mit einem Pinsel. Auch das Schälen kann man sich sparen: Stiel anschneiden reicht.

Champignons sind kalorienarm. Sie enthalten Kalium, Vitamin D und die Inhaltsstoffe Niacin, Riboflavin und Biotin. Die Experten vom Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer räumen auch mit dem weitverbreiteten Vorurteil auf, dass man Reste von Pilzgerichten nicht wieder aufwärmen darf: „Sofern die Pilze nach der Zubereitung rasch abgekühlt und kühl gelagert werden, können Pilze ohne Angst aufgewärmt werden. Am besten ist es, das Pilzgericht kurz aufzukochen“, heißt es.

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